Die Klimakrise ist eine globale Systemfrage!

Die Klimakrise zu überwinden ist eine globale Systemfrage

Die Klimakrise und der neoliberale Kapitalismus

Die Lösung ist eine Systemfrage

Die Klimakrise wird im Sommer 2019 offensichtlicher denn je! Und die Auswirkungen spüren wir mittlerweile auch in Deutschland sehr deutlich! Brennende und sterbende Wälder, Hitze-Rekord nach Hitze-Rekord, Trockenheit folgt auf Trockenheit, Ernte-Einbußen und vieles mehr! Die Zeichen von Mutter Erde und des Klimawandels sind eindeutig und mittlerweile auch in Deutschland nicht mehr zu übersehen! Auch wenn einzelne Wetterereignisse sicherlich kein grundlegender Anzeiger für den anthopogen bedingten Klimawandel sind. In der Gesamtheit und der Zusammenschau der letzten Jahrzehnte (insbeondere der 2000er Jahre) bestehen in nahezu hundert Prozent der wissenschaftlichen Kreise keinerlei Zweifel am anthropogen bedingten Klimawandel.

Um die zunehmend sichtbaren Auswirkungen der Klimakrise richtig zu deuten und den bereits seit Jahrzehnten stattfindenden Klimawandel als ein globales, systemisches Problem anzuerkennen, ist ein Blick hinter die Kulissen auf die ursächlichen Hintergründe des Klimawandels notwendig. Zwar diskutieren wir heute vergleichsweise öfter und intensiver über den Klimawandel und die Emission von Treibhausgasen, aber diese Diskussionen greifen leider oft viel zu kurz. Denn in den aktuellen Diskussionen wird meistens mehr über die Symptome der Klimakrise als über die zugrunde liegenden Ursachen für die Klimakrise diskutiert.

Um den Klimawandel detailliert zu verstehen und insbesondere Lösungswege aus der immer deutlicher werdenden Klimakrise zu finden, ist ein Blick auf unser aktuelles Wirtschaftssystem und dem damit zusammenhängenden Systems des globalen Neoliberalismus unumgänglich. Hierbei müssen wir begreifen, dass der Klimawandel mit der daraus folgenden Klimakrise nicht nur eine Diskussion über CO2-Konzentrationen ist, sondern im Kern sehr viel weiter geht: Denn die Klimakrise ist vor allem auch eine Systemkrise! Und zwar eine gigantische Systemkrise des neoliberalen Kapitalismus!

Mein persönlicher Aha-Effekt

im Jahr 1993!

Die Klimakrise ist seit langem bekannt

Doch gehen wir zunächst noch ein paar Schritte zurück. Lang, lang ist es her: Wir schreiben das Jahr 1993 und ich war Student der Klimatologie. Ich saß in meiner zweiten Vorlesung der Meteorologie/Klimatologie und unser ehemaliger Professor referierte bereits zum damaligen Zeitpunkt, dass der anthropogen bedingte Treibhauseffekt und der damit einhergehende Klimawandel statistisch signifikant nachweisbar und somit eindeutig belegt sei! Diese Aussage wurde seitens unseres Professors mit vielen Fakten und Details beweiskräftig dargelegt, so dass ich bereits damals im Jahr 1993 als unerfahrener Erstsemester-Student mein Aha-Erlebnis bezüglich des anthropogenen Treibhauseffektes hatte.

Das alles hörte sich nicht nur sehr logisch für den normalen Menschenverstand an, sondern beruhte auf vielen weltweiten meteorologischen Messdaten. Und deshalb wurde uns Studenten sofort klar: Der anthropogen bedingte Klimawandel ist – obwohl Politiker oder auch Klimawandel-Leugner das gerne anders interpretieren – kein Thema für irgendeinen politischen Diskurs mit einem argumentativen „Pro“ oder „Contra“! Nein! Beim anthropogen bedingten Klimawandel handelt es sich um harte wissenschaftliche Fakten auf der Basis fundamentaler, unumstößlicher physikalischer Naturgesetze.

Übrigens die gleichen physikalischen Gesetze, die wir für unsere moderne Technik in allen möglichen Geräten einsetzen! Nur dort sind wir bekanntermaßen gerne bereit, die Naturgesetze und die darauf basierende Technik nicht zu leugen, sondern zu akzeptieren und zu nutzen!

Die Ursachen der Klimakrise

sind schon lange bekannt

Um es nochmal klar zu sagen: Bereits in den 80/90er Jahren lagen klare Fakten und Beweise hinsichtlich des anthropogen bedingten Klimawandels vor, die bei objektiver Betrachtung keinen Spielraum für eine andere Meinung zugelassen haben. Und genau das war den Konzernen der Fossilindustrie schon damals genau bekannt. Es existierten interne Studien bei den Fossilkonzernen, die bereits in den frühen 80er Jahren sehr genau vorhersagten, was in den nächsten Jahrzehnten bei einem „Weiter so“ passieren wird und was wir heute in unseren Messwerten und Auswirkungen werden sehen können. Nur hat es weder bei den Fossilkonzernen noch in politischen Kreisen wirklich jermanden gestört, so dass sich die Klimakrise in den letzten Jahrzehnten immer weiter zugespitzt hat.

Unser heutiger, realer Klimanotstand wurde uns Studenten bereits im Jahr 1993 deutlich vor Augen geführt, wenn ein weiterer Anstieg der Treibhausgase nicht verhindert werden würde. Uns allen wurde bereits damals bewusst, dass etwas wird geschehen müssen, wenn wir die bereits in den 80/90er Jahren bekannten, drohenden Szenarien würden vermeiden wollen. Und im Jahr 1993 hatten wir noch recht viel Zeit, um einen Wandel herbeizuführen und eine drohende Klimakrise bestmöglich abzuwenden.

Klimawandel und der weltweite Kapitalismus

Doch leider ist in den letzten Jahrzehnten genau das Gegenteil eingetreten, so dass unsere heutigen Handlungsspielräume nun extrem eingeengt sind und wir als Menschheit nur noch sehr wenig Zeit haben, wenn wir die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch verhindern wollen! Am Horizont lassen sich die auf uns zukommenden Entwicklungen auf jeden Fall schon mehr als schemenhaft erkennen, so dass die Menschheit gut beraten wäre, diese alarmierenden Zeichen von Mutter Erde sehr ernst zu nehmen …!

Klimaschutz versus Freihandel

Wie Shanghai zum Nachbarn von Hamburg wurde

Das Problem für viele Menschen: Der Klimawandel schreitet für menschliche Maßstäbe recht langsam voran. Im frühen Stadium und zwischen den enger werdenden Intervallen von Katastrophen erkennt man den Klimawandel nur daran, dass sich andere Pflanzen langsam ausbreiten, die Tierwelt sich verändert, Pflanzen früher blühen, Eisdecken auf Seen dünner werden oder gewisse Zugvogelarten früher wieder da sind als sonst. Um diese Veränderungen als solche zu erkennen, müssen schon sehr lange, spezifische Ortskenntnisse vorhanden sein, die in unseren heutigen Gesellschaften nur noch wenige Menschen haben.

Der neoliberale Wahnsinn im Kapitalismus

Doch was ist wirklich seit den 80/90er passiert? Neben den Klimagipfeln, die ihre ersten Anfänge 1979 in Genf bzw. 1988 mit der Weltklimakonferenz in Toronto hatten und die sich über die bekannten (mehr oder weniger erbebnislosen) Klimakonferenzen bis heute hinziehen, wurde parallel das neoliberale System des weltweiten freien Handels gestartet und über die Jahre extrem intensiviert. Mit der Unterzeichnung des nordamerikanischen Freihandelnsabkommens (NAFTA) im Jahr 1992 und der Gründung der WTO (Welthandelsorganisation) 1994 wurde der Weg für die „freien Märkte“ geebnet. Mit der Aufnahme von China als Vollmitglied der WTO im Jahr 2001 wurde ein essenzieller Meilenstein der Liberalisierung für den globalen Handel gesetzt und vielfache Investitionen ermöglicht, die die globale Wirtschaft zwar befeuerten, aber die Emissionen und das globale Klima weiter überhitzten!

Verlängerte Werkbank mit billigen Arbeitskräften

Plötzlich wurden Shanghai und andere chinesische Hotspots zum „wirtschaftlichen Nachbarn“ und zur verlängerten Werkbank der Industrienationen, wo mit billigen Arbeitskräften die Produkte für den Weltmarkt mit höchsten Renditen hergestellt worden konnten. Bildlich gesprochen lag Shanghai jetzt quasi direkt neben Hamburg, während regionale Produzenten immer mehr auf dem Abstellgleis landeten.

Diese Entwicklung fand nicht zuletzt auch aufgrund internationaler Freihandelsabkommen statt, die nicht selten der einheimischen Industrie Nachteile verschafften, da regionale Wertschöpfungsanteile immer wieder gerichtlich als Verstöße gegen internationale WTO-Verträge interpretiert wurden. Ein absurdes Schauspiel: Vorfahrt für den weltweiten, ressourcenfressenden und emissionsspuckenden Freihandel im Bewusstsein des dadurch unweigerlich noch weiter befeuerten Klimawandels!

Im Eldorado des globalen Return of Investment

Der deregulierte Wahnsinn der Weltwirtschaft

Das, was sich im Sinne des Return of Investment nun als wirtschaftlich günstiges Eldorado (vor allem durch günstige Arbeitskräfte, Deregulierung und Massenprivatisierung) für weltweit agierende Konzerne öffnete, hatte für unser Klima dramatische Folgen. Die enorm anwachsenden Distanzen zwischen Produzenten und Herstellern wurden spätestens seit den 2000er Jahren mit C02-schleudernden Containerschiffen (Zunahme in den letzten 20 Jahren ca. 400 Prozent) und Cargo-Flugzeugen überbrückt, so dass die C02-Konzentrationen in der Atmosphäre in extremer Weise anstiegen. Ein globaler Emissions- und Ressourcen-Albtraum, der im neoliberalen Vollrausch katastrophale Folgen für unser globales Klima hat!

Doch nicht nur das: Im Sinne des Return of Investments wurden die Produktzyklen technischer Geräte durch geplante Obsoleszenz immer weiter verkürzt (siehe Smartphones, Fernseher usw.) und die konsumierende Herde der Verbraucher in immer weitere Abhängigkeiten geführt (Beispiel: bei wievielen Lampen können heute noch die Leuchtmittel getauscht werden?). So sind nicht nur die CO2-Emissionen dramatisch gestiegen, sondern auch der weltweite Ressourcenverbrauch ist in verschwenderischer Weise massiv angekurbelt worden. Und die Folgen können wir heute überall sehen. Nicht nur beim Klima, sondern u.a. auch in unseren Ozeanen mit all dem Plastikmüll des globalisierten Freihandels oder der unglaublichen Kapitalakkumulation bei wenigen Individuen und globalen Konzernen, die mit ihrem weltumspannenden Netz mittlerweile eine Systemrelevanz haben, die ganze Staaten zum Spielball des Neoliberalismus machen!

Im Eldorado des Kapitalismus gefangen

Reparatur war gestern

Wegwerfen und Mehrfachkauf ist heute

Und der Neoliberalismus mit seinem Freihandel hat noch ganz andere Auswirkungen. Wo sind denn heute all die kleinen regionalen Anbieter, die ihr mittlerweile mehr oder weniger ausgestorbenes Handwerk noch beherrschen. Wo sind die Techniker und Fachleute, die früher einen Fernseher oder das Hifi-System reparieren konnten? Heute heißt es: Neukauf zum (angeblich günstigen) Preis für den Return of Investment der globalen Megamarken! Reparatur war gestern, Mehrfachkauf ist heute! Und das ist für den Verbraucher bzw. Konsumenten keinesfalls günstiger und für unser globales Klima schon gar nicht. Sondern dieses System dient vor allem Konzerninteressen bzw. der weiteren Kapitalakkumulation bei den Eliten!

Wer mit offenem Visier hinter die Facetten dieses Systems schaut, erkennt sehr schnell, dass diese Entwicklungen nicht dem Wohle der Verbraucher dienen. Denn sonst würden unsere technischen Geräte sehr viel länger halten und sich die derzeitige weltweite Kapitalverteilung in anderer Weise zeigen. Aber das neoliberale System baut vielmehr darauf, dass der Konsument weiter konsumiert! Und das bis zum bitteren Ende!

Die Klimakrise ist der Preis

für ein ausbeuterisches neoliberales Wirtschaftssystem

Maaßlos verwirrt in die Abwärtsspirale

Und dieses Ende wird absehbarer denn je! Denn in den letzten Jahrzehnten haben wir alles dafür getan, dass sich die Klimakrise extrem besorgniserregend verschärft und unsere Handlungsspielräume zum Gegensteuern immer kleiner werden. Mit anderen Worten: Die Klimakrise ist der unvermeidliche Preis des Neoliberalismus mit all seinen Facetten und Auswirkungen! Und genau deshalb ist die Klimakrise vor allem auch eine Systemfrage! Wenn wir die schlimmsten Folgen der Klimakrise noch abwenden wollen, dann ist eine Systemänderung auf breiter Front unumgänglich. Das kann man gut finden oder nicht, aber das ist die logische Schlussfolgerung aus der eindeutigen wissenschaftlichen Faktenlage zur globalen Klimakrise. Wenn die Menschheit einen schnellen, konsequenten Ausstieg aus dem neoliberalen System nicht schafft, werden wir die Klimakrise nicht abwenden können und die unausweichlichen Konsequenzen extrem schmerzhaft erleben!

Es ist JETZT an der Zeit, flächendeckend zu erkennen, dass der neoliberale Kapitalismus die Welt nicht aus der Klimakrise retten wird. Auch wenn die neoliberalen Protagonisten dieses immer wieder gerne selbst propagieren und dabei gerne auf noch zu entwickelnde neue Techniken setzen, die die „freien Märkte“ entwickeln werden. Aber weder die „wohltätigen“ Milliardäre und ihre Stiftungen noch die globalen Konzerne werden die Klimakrise abwenden. Das kann nach nunmehr Jahrzehnten der Versprechungen in das Reich der Märchen verabschiedet werden. Da reicht ein Blick auf die Emissionssteigerungen der letzten Jahrzehnte, die eine eindeutige Sprache sprechen! Und auch der neoliberale Ansatz, dass wir die Klimakrise mit technischen Mitteln lösen können (Geo-Engineering, Dämme bauen usw.) ist ein kompletter Irrweg eines laienhaften Glaubens, dass die Technik uns vor den Konsequenzen unseres Handelns retten wird und der Mensch sich über die Natur zu stellen vermag!

Es bleibt nicht mehr viel Zeit

um die extrem disruptiven Folgen der Klimakrise zu verhindern

Und nach Jahrzehnten des Wegschauens und Ignorierens der mittlerweile deutlich am Horizont zu sehenden Klimakrise wird immer deutlicher: Es bleibt nicht mehr viel Zeit! Wenn die Menschheit nicht JETZT konsequent und schnell gegensteuert, werden die Auswirkungen des Klimawandels extreme und lebensfeindliche Züge annehmen, die unsere aktuellen Gesellschaftssysteme überfordern werden. Denn gegen die zu befürchtenden, disruptiven Folgen der Klimakrise sind die heute überall diskutierten Disruptionen durch die Digitalisierung geradezu ein Ponyhof!

Was für die meisten Menschen heute noch unvorstellbar scheint, wird die Menschheit bei einem „Weiter so wie bisher“ mit voller Wucht treffen: Untergehende Inselstatten und Küstenstädte, nicht mehr bewohnbare Gebiete in riesigen Regionen nördlich und südlich des Äquators (Stichwort: „days per year above deadly threshold“), Trockenheit und Desertifikation in heute noch nutzbaren Gebieten, massive Veränderungen von Flora und Fauna sowie gigantische Flüchtlingsströme über Kontinentalgrenzen hinweg (dagegen werden sich die Flüchtlingsströme des Jahres 2015 als sehr klein erweisen)!

Es gibt keine grenzenloses Wachstum

in geschlossenen Systemen

Vor dem Hintergrund all dieser Fakten verwundert es schon sehr, dass unsere Gesellschaft anscheinend eher bereit ist zu akzeptieren, dass chaotische, katastrophale Zustände am Horizont auf uns lauern, als ein wachstum- und profitorientiertes System zu ändern, das am Ende nur einer extrem kleinen Elite nützt und dem Großteil der Gesellschaft eher schadet! Offenbar ist vielen Menschen bisher noch nicht wirklich klar, wie eng die Klimakrise (und ihre disruptiven Folgen) mit dem neoliberalen Wirtschaftssystem zusammenhängt und dass eine Lösung des Problems nur über eine Änderung des aktuellen Wirtschaftssystems sowie eine Anpassung des eigenen, persönlichen Konsumverhaltens möglich ist. Es scheint, dass die Menschheit in großen Teilen wie ein Frosch im heißen Wasser reagiert, der sich zunächst an das immer wärmer werdende Wasser gewöhnt, um am Ende gekocht zu werden, weil er den Sprung in die Sicherheit nicht gewagt hat!

Gefangen im Konsum Hamsterrad - Welterschöpfungstag 2018

Und genau deshalb ist es JETZT an der Zeit, die Logik eines unbedachten, unbegrenzten und vor allem profitorientierten Wachstumssystems zu überwinden. Denn eines sollte uns allen bei der sich verschärfenden Klimakrise klar werden: In geschlossenen Systemen, wie es unsere Erde nun einmal ist, kann es kein grenzenloses Wachstum geben! Diese Erkenntnis, für die man sicherlich nicht erst 10 Semester Physik studieren muss, ist offensichtlich seit einigen Jahrzehnten außer Kraft gesetzt! Und genau hieran müssen wir intensiv arbeiten, um eine gemeinsame Zukunft für uns alle positiv zu gestalten!

Der systemische Wandel ist notwendig

auch wenn die Maßnahmen unpopulär sind

Wir brauchen einen systemischen Wandel, der den Neoliberalismus überwindet und dezentralisierte, regionale Wertschöpfungsketten stärkt, die bereit sind, Umweltbelange zu integrieren. Es braucht die Stärkung der Job-Maschine der Erneuerbaren Energien und Investitionen in öffentliche Einrichtungen. Hierbei muss auch der in den letzten Jahrzehnten betriebene Ausverkauf öffentlicher Betriebe an Privatunternehmer beendet und umgekehrt werden.

Die Liste sinnvoller Maßnahmen ist lang und soll hier aus Platzgründen nicht weiter ausgeführt werden. Aber eines sollte uns dabei immer klar sein: So unpopulär, unbeliebt und rigoros die Maßnahmen auch klingen. Diese sind – im Gegensatz zu den sonst ungebremst durch die Klimakrise auf uns zukommenden, fatalen Konsequenzen – garantiert die bessere Alternative. Das ist die traurige Wahrheit auf der Basis der wissenschaftlichen Daten und Fakten sowie den ihnen zugrunde liegenden Naturgesetzen! Und eines sollten wir bei unserem Handeln immer bedenken: Mutter Erde wird die Klimakrise ganz sicher überleben, ob mit oder ohne Menschen!

Mit klimarealistischen Grüßen

Dr. Holger Schmitz


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