Kooperation in einer globalisierten Welt
Tipps für STARKE Zusammenarbeit auf Distanz!
Die standortübergreifende Zusammenarbeit ist ein essenzielles Thema für Unternehmen, die räumlich getrennte Standorte haben. Denn wenn die standortübergreifende Zusammenarbeit nicht funktioniert, kann es durch die negativen Folgeweirkungen schnell erfolgskritisch für eine Organisation werden. Dieser Beitrag zeigt auf, was Unternehmen und Organisationen tun können, um die standortübergreifende Zusammenarbeit zu stärken und crossfunktional wirksame Strukturen aufzubauen, die die Kooperation (auch auf Entfernung) stärken. Also los geht’s, starten wir durch:
Ohne Frage ist die standortübergreifende Zusammenarbeit in einer globalisierten Welt nicht nur ein Nischenthema, sondern wird in einer sich weiter digitalisierenden Unternehmenswelt bei gleichzeitig steigenden Entfernungen zwischen den beteiligten Menschen immer wichtiger! Dieser Realität müssen sich Unternehmen und Organisationen stellen, da sie hier eine wichtige Stellschraube für den Erfolg liegt. Die Gründe für die Notwendigkeit von standortübergreifender Zusammenarbeit sind dabei vielfältig. Das beginnt beim globalen Wettbewerb mit schnelllebigen, volatilen Märkten, in denen nur stark vernetzte Organisationen bestehen können und endet nicht zuletzt bei der Verfügbarkeit von Talenten und neuen Mitarbeitern, die oft nicht nur an einem Standort bzw. in einer Region verfügbar sind.
Das Problem trifft nicht nur Großunternehmen
Auf den ersten Blick könnte der Eindruck entstehen, dass standortübergreifende Zusammenarbeit ja nur Großkonzerne betrifft, die weltweit agieren und bei denen die Unternehmensstandorte weit verstreut in aller Welt liegen. Doch das ist meiner eigenen Erfahrung nach mitnichten der Fall. Auch Unternehmen, die räumlich nur an einem einzigen Standort agieren, aber beispielsweise dort über mehrere Bürogebäude verfügen, berichten, dass die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gebäuden bereits in irgendeiner Form leidet. Das geht manchmal sogar so weit, dass die Kooperation schon auf der nächsten Etage schwierig wird und unnötiges sowie unproduktives Silodenken vorzufinden ist! Ich finde, das muss nicht sein und macht das Arbeitsleben nur unnötig schwer!
Um die standortübergreifende Zusammenarbeit zu stärken, sehe ich deshalb im Wesentlichen drei zentrale Handlungsfelder, die ein wirksames Zusammenspiel bilden sollten:
- Grundverständnis für die Notwendigkeit einer standortübergreifenden Zusammenarbeit
- Die Rolle von Führungskräften im Hinblick auf standortübergreifende Zusammenarbeit
- Überwindung von Silodenken und Einzelinteressen
Was sind Unternehmen
und welchen Zweck verfolgen sie?
Um ein Grundverständnis für standortübergreifende Zusammenarbeit zu erzeugen, sollten wir uns immer wieder bewusst machen, was Unternehmen eigentlich sind und welchen Zweck sie verfolgen. Im Hinblick auf das Thema Zusammenarbeit würde ich es wie folgt beschreiben:
„Unternehmen sind arbeitsteilige Organisationen, in denen die Stärken unterschiedlicher Menschen zusammengeführt werden, um Mehrwerte zu schaffen, die ansonsten alleine nicht zu erreichen wären (andernfalls würden wir es aufgrund der Einfachheit sicherlich eher alleine versuchen!).Im Kern lebt ein Unternehmen somit von Diversity, der Andersartigkeit von Anderen, unter Ausnutzung der verschiedenen Fähigkeiten und Stärken, die durch Führungskräfte zusammengeführt werden!“
Um die Stärken der verschiedenen Beteiligten nutzbar zu machen und diese auch optimal aufeinander abzustimmen, bedarf es einer gewissen Koordination, da es ansonsten chaotisch werden könnte. Damit meine ich mit kurzen, prägnanten Worten: Ohne Führung keine optimale übergreifende Zusammenarbeit!
Meiner Erfahrung nach ist diese Erkenntnis ein sehr wichtiger Punkt, den es unbedingt zu realisieren gilt. Denn oft wird Zusammenarbeit und Teamwork zwar auf der Appellebene proklamiert und großgeschrieben (zu finden in fast jedem Leitbild), aber im Tagesgeschäft kümmert sich kaum jemand verantwortlich darum, wenn Zusammenarbeit beispielsweise über Team- oder Abteilungsgrenzen hinaus organisiert werden soll! Und genau das stellt häufig ein großes Problem dar, das ich gerne mit folgender Frage beleuchte:
Wer kümmert sich eigentlich verantwortlich um die Koordination der übergreifenden Zusammenarbeit? Hiermit meine ich konkret: Wer ist in einer Organisation verantwortlich dafür, dass es mit der übergreifenden Zusammenarbeit funktioniert? Eine Frage, die oft weder gestellt, noch beantwortet wird, obwohl die (übergreifende) Zusammenarbeit doch einen so zentralen Charakter hat!
Silodenken unbedingt vermeiden
Und so kommen wir zu einem weiteren, kritischen Aspekt im Hinblick auf Zusammenarbeit, das sogenannte Silodenken! Oft vielfach beklagt und für arbeitsteilige Organisationen höchst ineffektiv oder gar gefährlich. Denn frisst sich das Virus „Silodenken“ erstmal in eine Organisation, sind die negativen Folgewirkungen wie aufkommende Frustrationen, Demotivation und verringerte Arbeitsleistung oft nicht mehr weit! Dann entstehen Transaktionskosten, die zwar nicht direkt als Posten in der Bilanz aufgeführt sind, die aber enorme negative Auswirkungen auf viele Positionen in der Bilanz haben und somit großen negativen Einfluss auf ein Unternehmen nehmen können!
Raus aus dem Silo!
Tipps aus der Praxis
für standortübergreifende Zusammenarbeit
Wer eine gute standortübergreifende Zusammenarbeit anstrebt, sollte vor allem auch eine gut funktionierende abteilungs- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit am jeweiligen Einzelstandort etablieren. Denn diese ist die Voraussetzung für die noch weitreichendere standortübergreifende Zusammenarbeit.
Es stellt sich deshalb die Frage, was Du tun kannst, um die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und die Kooperation in Deinem Unternehmen zu fördern bzw. zu optimieren? Obwohl diese Frage oft nur individuell anhand der vorliegenden Ausgangssituation zu beurteilen ist, möchte ich Dir dennoch einige wesentliche Ansatzpunkte liefern, um die standortübergreifende Zusammenarbeit auf der Basis einer gut funktionierenden Zusammenarbeit an den Einzelstandorten zu fördern:
Meine Tipps aus der Praxis für mehr Kooperation
- Schaffe gemeinsame, verbindende Probleme, die nur im Zusammenspiel gelöst werden können. Wenn das gelingt, muss Führung nicht mehr jeden Tag hart für Zusammenarbeit kämpfen, weil die richtigen Strukturen gesetzt sind, wo Zusammenarbeit aus sich selbst heraus entstehen kann!
- Sorge für eine offene, direkte und stetige Kommunikation über Grenzen von Organisationseinheiten und Standorten hinaus
- Vermeide jede Form von Klientel- oder Abteilungspolitik, da hierdurch Silodenken stark gefördert wird
- Organisiere eine verbindliche Besprechungskultur, die über Organisationseinheiten hinaus vernetzt ist
- Sorge für eine ausgeprägte crossfunktionale Zusammenarbeit, die tief auf der Arbeitsebene ansetzt, so dass Zusammenarbeit auf der Mitarbeiterebene aus sich selbst heraus entstehen kann.
- Schaffe klare Aufgabenstellungen und definiere eindeutige Verantwortlichkeiten. Versuche dabei im Hinblick auf die Problemlösung crossfunktionale Strukturen aufzubauen, die Mitarbeiter übergreifend in Kontakt bringen.
- Vermittle das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter einen Beitrag zum Gesamterfolg beiträgt. Das schweißt zusammen und stärkt das WIR-Gefühl und die Zusammengehörigkeit!
- Richte Führung eng an Kundenproblemen aus, da diese oft den gemeinsamen Weg bereiten!
- Vermeide interne Wettbewerbsenergien durch starke individuelle Leistungsanreize. Diese zahlen oft nur auf der persönlichen Ebene ein und schwächen das Gesamtgefüge.
- Stelle Dich Silodenken oder sonstigen Barrieren für standortübergreifende Zusammenarbeit konsequent entgegen
- Setze auf kooperative Führungskräfte, die das große Ganze im Blick haben und bereit sind, Brücken zu schlagen sowie die Kräfte der Zusammenarbeit zu fördern!
- Stelle die Stärkenorientierung im Sinne von Diversity immer in den Mittelpunkt
- Schaffe ein positives Verständnis für die wechselseitigen Abhängigkeiten in arbeitsteiligen Organisationen (wie es Unternehmen nun mal sind)
- Sorge dafür, dass die Menschen organisationsübergreifend in Kontakt bleiben. Sei es in persönlichen Meetings, bei einer Kaffeepause oder auch im Online Video Call
„Wort und Tat in einer Einheit!“
Kooperation und Führung
gehören unweigerlich zusammen
Bezüglich meiner oben stehenden Tipps möchte ich darauf hinweisen, dass Führung grundsätzlich jeder Form von Silodenken, Abteilungsklüngel oder inakzeptablen Einzelinteressen entschieden entgegentreten sollte. Denn wenn das große Ganze aus dem Fokus gerät und eigene Interessenslagen in den Vordergrund rücken, führt das zu einer ineffektiven Fragmentierung, die die standortübergreifende Zusammenarbeit unnötig erschwert oder gar unmöglich macht. Die aus Silodenken resultierenden Blockaden sind meiner Erfahrung nach sehr ernst zu nehmen, da diese den Informationsfluss in Unternehmen oft stark hemmen und die Effektivität von Organisationen erheblich mindern.
Das bedeutet: Bei auftretendem Silodenken ist Führung umgehend gefordert, die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu erkennen, um früh und konsequent gegenzusteuern. Denn ist das Virus „Silodenken“ erst einmal gepflanzt, wird es zunehmend schwierig, die Symptome zu behandeln, da sie sich erfahrungsgemäß stetig ausbreiten, wenn der Keim erstmal gesetzt ist!
Crossfunktionale Besprechungen nutzen
Ein wirksames Mittel für die Förderung der übergreifenden Zusammenarbeit sind crossfunktionale Besprechungen über Organisationseinheiten oder Standorte hinaus. Diese können beispielsweise auf der Basis tagesgeschäftlicher Themen wie Produktentwicklungen oder Projekten organisiert werden, so dass sich die crossfunktionale Zusammenarbeit aus den jeweiligen Problemstellungen ergibt. Wichtig zu wissen ist hierbei, dass die crossfunktionale Zusammenarbeit eine klare und verbindliche Führung benötigt, bei der direkt und fokussiert kommuniziert wird, so dass die definierten Zielstellungen auch gemeinsam erreicht werden. Wie gut dieser Ansatz in der Praxis funktioniert, habe ich selber als Geschäftsführer erleben dürfen und kann diesen Weg somit nachhaltig empfehlen.
Standortübergreifende Zusammenarbeit und Führung
vom Start bis zum Ende perfekt aufgestellt
Führungskräfte haben eine entscheidende Rolle für die standortübergreifende Zusammenarbeit. Sie müssen nicht nur die passenden Strukturen und Prozesse etablieren, sondern auch eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit fördern. Dabei sollten sie eine klare Vision und Strategie entwickeln, wie die Zusammenarbeit über verschiedene Standorte hinweg funktionieren soll. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Führungskräfte vor allem die folgenden drei Fähigkeiten mitbringen:
Kommunikationsfähigkeit! Da sich standortübergreifende Teams selten persönlich treffen, ist eine klare und regelmäßige Kommunikation mit Verbindlichkeit von entscheidender Bedeutung. Führungskräfte müssen hierbei sicherstellen, dass alle Teammitglieder über wichtige Informationen auf dem Laufenden gehalten werden und dass es keine Missverständnisse gibt.
Empathie und interkulturelle Sensibilität! In internationalen Teams können kulturelle Unterschiede auftreten, die seitens der Führung unbedingt beachtet werden sollten. Führungskräfte sollten hierbei ein Verständnis für die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe der Teammitglieder entwickeln und in der Lage sein, diese in der Zusammenarbeit zu berücksichtigen.
Ergebnisorientierung! Die standortübergreifende Zusammenarbeit ist meistens durch weniger direkte und persönliche Kontakte geprägt. Aufgrund dieser Distanz sollten Führungskräfte einen starken Fokus auf Ergebnisse und Zielerreichung legen, da dieser Aspekt bei größerer Distanz erfahrungsgemäß schneller auf der Strecke bleibt. Dies erfordert klare Zielsetzungen und regelmäßige Überprüfungen der Fortschritte.
Neben den drei vorgenannten Punkten ist der Aufbau einer umfassenden Vertrauenskultur eine zentrale Aufgabe von Führungskräften im Hinblick auf die standortübergreifende Zusammenarbeit. Vertrauen ist DIE Basis jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. Dies dies gilt umso mehr für Teams, die über große Distanzen hinweg arbeiten. Vertrauen entsteht durch in diesem Zusammenhang durch klare Kommunikation, Verlässlichkeit und Transparenz.
Führungskräfte sollten deshalb darauf achten, dass alle Teammitglieder die gleichen Informationen erhalten und dass es keine Ungleichbehandlung zwischen verschiedenen Standorten gibt. Sie müssen eine offene Feedbackkultur etablieren, in der Kritik und Anregungen konstruktiv geäußert werden können, ohne dass sich Teammitglieder benachteiligt fühlen.
Erik Meijer & Dr. Holger Schmitz live
Technologische Aspekte
Führung auf Distanz
Neben den bereits genannten Faktoren spielen auch technologische Lösungen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der standortübergreifenden Zusammenarbeit. Ohne die passende technologische Infrastruktur ist es kaum möglich, effektiv über weit verteilte Standorte hinweg zu arbeiten. Wichtige Werkzeuge für die standortübergreifende Zusammenarbeit sind deshalb moderne Kommunikationstechnologien. Diese ermöglichen Teams, unabhängig von ihrem Standort in Echtzeit miteinander zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Zu den wichtigsten Technologien gehören:
Videokonferenzsysteme, die es ermöglichen, virtuelle Meetings abzuhalten, die den persönlichen Austausch zwar nicht komplett, aber zumindest annähernd ersetzen. Sie sind besonders nützlich, um regelmäßige Team-Updates durchzuführen und Entscheidungen gemeinsam zu treffen.
Chat-Tools wie Slack oder Microsoft Teams, die als Kommunikationsplattformen die Möglichkeit bieten, in Echtzeit zu kommunizieren und Informationen schnell und unkompliziert zu teilen.
Projektmanagement-Software wie Asana oder Trello helfen Teams dabei, ihre Aufgaben zu koordinieren und den Überblick über den Fortschritt von Projekten zu behalten.
Trotz aller technologischen und organisatorischen Fortschritte bestehen hinsichtlich der standortübergreifenden Zusammenarbeit große Herausforderungen, denen man begegnen muss. Dieses können unter anderem große Zeitverschiebungen, wenig persönliche Kontakte oder die bereits erwähnten kulturellen Unterschiede sein, die nicht selten unnötige Missverständnisse mit sich bringen, wenn die Herangehensdweisen sehr unterschiedlich sind.
Fazit und Erfolgsfaktoren
Die standortübergreifende Zusammenarbeit ist in Zeiten der Globalisierung ein essenzieller Erfolgsfaktor für Unternehmen und Organisationen. Wer es schafft, Menschen über verschiedene Standorte hinweg erfolgreich zu koordinieren, kann die Effektivität erhöhen und Wettbewerbsvorteile erreichen. An dieser Stelle kommen geeignete Führungskräfte ins Spiel, die die zentrale Aufgabe haben, die übergreifende Zusammenarbeit zu „orchestrieren“ und dafür zu sorgen, dass das große Ganze im Blick ist und nicht persönliche Einzelinteressen verfolgt werden oder gar Silodenken um sich greift!
Zur Unterstützung der Führungsarbeit können dabei moderne technische Tools genutzt werden, die die Kommunikation über weite Distanzen ermöglichen bzw. unterstützen. Hierbei ist es wichtig, die Kommunikation transparent, direkt und verbindlich zu gestalten, so dass gesetzte Ziele gemeinsam im Team erreicht werden. Nicht zuletzt sollte Führung dabei eine umfassende und belastbare Vertrauenskultur entwickeln. Denn Vertrauen ist DIE Grundlage für Zusammenarbeit, insbesondere wenn es um die standortübergreifende Zusammenarbeit geht!
In diesem Sinn wünsche ich Dir ein kräftiges „You’ll never WORK alone“ bei der Gestaltung der standortübergreifenden Zusammenarbeit!
Dr. Holger Schmitz
STARKE Kooperation
mit der business elf® – Managementberatung
Die business elf® – Managementberatung steht Dir als Partner zur Verfügung, wenn Du die standortübergreifende Zusammenarbeit optimieren möchtest. Unsere Angebote reichen von Impulsvorträgen, beispielsweise bei Führungskräfte-Tagungen, über die individuelle Teamentwicklung bis hin zu umfassenden, strategischen Konzepten zur Optimierung der Kooperation. In unserer ARENA DER ZUSAMMENARBEIT® stellen wir mit Dir gemiensam „Deine beste 11“ aus, um das Zusammenspiel zu stärken!
Wenn Du mehr über unsere Angebote und Leistungen wissen möchtest, stehen Dir unsere Experten gerne hilfreich zur Seite. Du erreichst uns unter 05401 / 89 69 981 oder über anpfiff@ business-elf.de. Weitere Beiträge sowie Tipps und Erklärungen rund um die Kooperation in Unternehmen findest Du hier:
- Teamcoaching für mehr Zusammenarbeit
- Fokus Führung: Mit Konzentration auf das Wesentliche!
- Kundenorientierte Prozesse schaffen
- Das WIR-Gefühl zusammen stärken
- Magst Du eine DU-Kultur?
- Leadership mit einer langen Leine
- Feedback in Organisationen positiv umsetzen
- Veränderungsprozesse positiv zum Erfolg führen
- Empfehlungen zu Führung, Agilität und Enabling in Unternehmen
- Impulsvortrag YNWA mit Lindner am Nürburgring
Nachhaltig. Erfolgreich. Führen.
Foto- und Videoquelle bei der BMW Aftersaleskonferenz 2018: Nena Jägersberger/ Hertz & Kopf
Fotoquelle beim Lindner GM Meeting 2023: Simone Paulun
Fotos von der pco connect 2019: Berny Seyme Photography