Speaker im Tourismus: Frank Oette mit „Destination Leader“

Keynote Speaker im Tourismus Frank Oette

Speaker im Tourismus aus der Praxis

Frank Oette mit „Destination Leader“

Speaker im Tourismus wollen inspirieren und für neue Impulse sorgen. Frank Oette gelingt das mit der Keynote „Destination Leader“. Um im ständig intensiver werdenden Wettbewerb der Destinationen im Tourismus erfolgreich zu sein, müssen Kommunen, Regionen und Länder ihre Positionierungen, Ziele und Strategien im Destinationsmanagement optimieren. Dazu benötigen sie ein starkes, destinationszentriertes Führungskonzept mit starken Führungspersönlichkeiten. Allein die Anzahl und Heterogenität der Akteure einer Destination verlangen nach Orientierung und einer klaren Struktur. In dem Impulsvortrag „Destination Leader“ wird die Entwicklung einer strategischen Basis für ein effektives Führungskonzept im Destinationsmanagement aufgezeigt.

Insbesondere durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis unterschiedlicher Destinationen werden Szenarien und Problemstellungen im Destinationsmanagement erfasst und Lösungsvorschläge präsentiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Zusammenspiel der Akteure einer Destination. Wie werden die Spieler optimal und effektiv auf dem „Spielfeld“ der Destination aufgestellt und eingesetzt? Hier inspiriert die Verbindung zum Ansatz der „Arena der Zusammenarbeit®“ zur praxisorientierten erfolgversprechenden Lösung. Die Keynote stellt sich der Frage: Was sind heute die wichtigsten Herausforderungen im Destinationsmanagement?

Führung und Struktur

Zwei Seiten ein und derselben Medaille

Den Erfolg einer Destination im Tourismus bestimmen maßgeblich zwei Faktoren, nämlich die Führungspersonen und die Strukturen. Dabei werden starke Führungspersonen mit durchdachten zentrierten Führungskonzepten ohne Klarheit in der Struktur ebenso wenig Erfolg haben, wie klar definierte Strukturen und Verantwortlichkeiten ohne die entsprechenden passenden Führungspersönlichkeiten. In der Regel sind Destinationen bei einem dieser beiden Faktoren stärker als bei dem anderen. Den nachhaltigen und langfristigen Erfolg findet man allerdings dort, wo beides, Führung und Struktur, miteinander vernetzt entwickelt wird und Hand in Hand im ausgewogenen Gleichklang wirken kann. Speaker Frank Oette, liefert dafür Beispiele aus seiner langjährigen Erfahrung im praktischen Destinationsmanagement. Es wird gezeigt, auf was es wirklich ankommt:

Ein destinationszentriertes Führungskonzept berücksichtigt alle wesentlichen Faktoren und Leistungsträger einer Destination, ist aber auch stark genug, um sich klar abgrenzen zu können. Diese beiden Seiten ein und derselben Medaille entscheiden über die Wirksamkeit einer Destination auf dem Markt gegenüber den Mitbewerbern. Die daraus resultierende Chance nutzen oft gerade kleine, vermeintlich unbedeutende Destinationen mit vergleichbar geringem touristischen Potenzial. Sie überholen sichtbar größere, bekanntere und scheinbar attraktivere Destinationen, die im Dilemma des Ungleichgewichtes von Führung und Struktur stecken.

Frank Oette Leadership Experte der business elf Managementberatung

Wo sind die Grenzen unserer Destination?

Speaker im Tourismus kennen sinnvolle Einheiten

Über die Abgrenzung und Einteilung von Destinationen und Vermarktungsstrukturen wird im Tourismus in Deutschland seit Jahren permanent gestritten. In zahlreichen Vorträgen referieren Speaker im Tourismus über dieses Thema. Dabei hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass sich politische Grenzen keinesfalls zur Einteilung touristischer Vermarktungseinheiten eignen. Dennoch findet man als „Schein-Destinationen“ immer wieder zahlreiche Phantasiegebilde, die dem Gast Einzigartigkeit und Vielfalt gleichzeitig vermitteln wollen. Die Keynote „Destination Leader“ zeigt, dass dies auf Dauer keine Erfolgschancen hat. In erster Linie richten sich Destinationsgrenzen immer nach der Wahrnehmung des Gastes. Dafür braucht es klare Abgrenzungen, sowohl bei der geographischen Gebietskulisse, als auch bei der strategischen themenbezogenen Positionierung.

Die Quelle von erfolgreichem Tourismusmanagement sind immer die starken Leistungsträger auf der kommunalen Ebene, die in der Wahrnehmung auf dem touristischen Gesamtmarkt nur eine Chance haben, wenn sie in überregionale Vermarktungsstrukturen einer Destination eingebettet sind. Wichtig für das Destinationsmanagement ist, dass genau definiert wird, auf welcher Ebene welche Aufgaben wahrzunehmen sind. Ganz sicher ist eine Positionierung und die daraus resultierenden Vermarktungsstrategien auf überregionaler Destinationsebene zu entwickeln. Die Umsetzung braucht dagegen immer die Kompetenz lokaler und kommunaler Touristiker. Nur dort besteht immer direkter Kontakt zum Leistungsträger und nur hier herrscht größtmögliche Produktkenntnis vor.

Wer managt unsere Destination?

Starke Persönlichkeiten stiften Identifikation

Jede erfolgreiche Destination braucht an der Spitze, egal in welcher Funktion, starke Persönlichkeiten. Der Impulsvortrag „Destination Leader“ stellt die Frage, wer die dafür notwendigen Fähigkeiten mitbringt. Da es sich hierbei in der Regel immer um mehrere Personen handelt, die in unterschiedlichen mehr oder weniger starken Abhängigkeitsverhältnissen und formalen Abhängigkeitsbezügen stehen, ist zunächst zu klären, wer zu diesem Kreis der Entscheider gehört. Weiter müssen sich diese Akteure zur unbedingten Zusammenarbeit verpflichten. Speaker im Tourismus finden in zahlreichen Analysen letztendlich heraus, dass sich in erfolgreichen touristischen Destinationen immer  e i n  Destination Leader heraus kristallisiert. Dieser trifft die wichtigen Entscheidungen im Destinationsmanagement. In der Keynote Destination Leader wird klar, dass, egal ob Politiker oder Geschäftsmann, Bürgermeister oder Tourismusdirektor, immer eine starke Persönlichkeit alle wichtigen Akteure zur unbedingten Zusammenarbeit verpflichten und letztendlich Entscheidungen treffen muss.

Destination Leader

Dabei geht es darum, Menschen mitzunehmen, zu überzeugen und zu bewegen. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, mit welchen Persönlichkeiten man es vor Ort zu tun hat, um jeden einzelnen Akteur besser zu verstehen und für gemeinsame Ziele gewinnen zu können. Das bei business elf® eingesetzte Konzept des DISG-Persönlichkeitsmodells ist hierfür ideal geeignet. Dieses Modell hilft das Verhalten von Menschen in bestimmten Situationen auf Basis von Persönlichkeitsmerkmalen zu verstehen und einzuordnen. In der Keynote „Destination Leader“ wird gezeigt, wie darauf aufbauend beispielsweise die Zusammenarbeit, die Kommunikation oder das Konfliktverhalten der Akteure in der Destination optimiert werden kann. Wichtige Entscheidungen werden gründlich vorbereitet, indem der Destination Leader alle notwendigen Player beteiligt und dadurch auch eine erfolgreiche Umsetzung ermöglicht.

Für was steht unsere Destination?

Vielfalt oder klare Positionierung

„Die Stärke unserer Destination ist die Vielfalt!“ hören viele Experten und Speaker im Tourismus immer wieder. Und sofort sträuben sich bei diesem Satz die Haare eines jeden erfahrenen Touristikers. Trotzdem müssen sich viele verantwortliche Destinationsmanager genau dieser Diskussion immer wieder stellen. Gerade politische Entscheidungsträger verwenden diese Beschreibung ihres Zuständigkeitsbereiches sehr gerne, um möglichst viele Leistungserbringer miteinzuschließen und ja keinen zu vergessen. Allzu oft wird dabei missachtet, dass man im Sinne des Gastes tatsächlich gerne das ein oder andere Angebot vergessen könnte oder sogar sollte. Positiv formuliert heißt das, dass eine erfolgversprechende Positionierung immer auf der einen Stärke einer Destination basiert, die es in den Mittelpunkt zu rücken gilt. Hier muss intensiv recherchiert und gesucht, aber niemals etwas erfunden werden. Nur wer klar positioniert ist, ist überhaupt in der Lage, klare, auf dem Markt erkennbare Aussagen zu treffen und in die Köpfe potentieller Kunden und Gäste zu gelangen.

Spannend und teilweise tragisch zu beobachten ist, dass nahezu jede Destination dieses Potenzial besitzt, jedoch oft in Struktur und Führungskonzept nicht so aufgestellt ist, dass eine Positionierung konsequent erarbeitet und dann auch mittels Strategien und Maßnahmen durchgängig verfolgt werden kann. Oft herrscht das allseits bekannte Kompromiss-Chaos vor und man steht sich letztendlich selbst im Weg. Die Keynote „Destination Leader“ zeigt Lösungen auf, wir man trotz einer klaren und konsequenten Positionierung eine höchstmögliche Partizipation von Leistungsträgern vor Ort erreichen kann. Entscheidend dabei ist, dass sich hier nicht nur der Destinationsmanager, sondern vor allem die Leistungsträger bewegen müssen, insbesondere in Bezug auf Produktmanagement und Qualitätsorientierung.

Speaker im Tourismus: Frank Oette

Kurzvorstellung des b11® Referenten

Leadership Experte Frank Oette im Keynote

Speaker Frank Oette bietet weitreichende Management- und Führungserfahrungen aus 20 Jahren Berufserfahrung, davon knapp 15 Jahre als Geschäftsführer und Kurdirektor bedeutender deutscher Staatsbäder und touristischer Destinationen. Zusätzliche berufliche Tätigkeitsfelder in der Marketing- und Werbebranche sowie in der Markenberatung runden sein Profil ab.

Die Basis für seinen beruflichen Werdegang ist seine interdisziplinäre Ausbildung als Diplom-Geograph mit den zusätzlichen Studienfächern BWL und Politikwissenschaften. Auf der Bühne überzeugt Frank Oette sein Publikum mit praxisnahen Kernbotschaften in seinen Impulsvorträgen.


Leadership, Teamwork und Identifikation

mit den Experten der der b11® – Managementberatung

Die business elf® – Managementberatung entwickelt für Ihre Kunden und Partner langfristig wirkende Performance-Partnerschaften: Mit dem Leadership-Konzept FÜHRUNG 11.0 bieten wir eine einzigartige Synthese aus Management, Führung & Fußball! Das wirksame Zusammenspiel aus Vertrauen, Respekt und Augenhöhe für die nachhaltige Führung im Unternehmen steht dabei an erster Stelle. Auf dieser Basis pflegen wir intensive Beziehungen, um den langfristigen Erfolg unserer Kunden zu sichern!

Für mehr Information über unsere Angebote, Leistungen und Philosophie stehen die b11®-Experten gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die business elf® – Managementberatung ist unter der Telefonnummer 05401 / 89 69 981 oder unter der mail anpfiff@business-elf.de erreichbar. Wir überzeugen gerne von unserer Leadership-Expertise und unseren Leistungen und freuen uns auf jede Kontaktaufnahme!

Weitere Beiträge und Blogs rund um unsere Themen Management, Führung und Fußball sowie Speaker im Tourismus:

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