Nachhaltige Führungskräfteentwicklung
mit Leadership Assessment
Mit einem Leadership Assessment lassen sich vielfältige Vorteile für Organisationen erreichen. Dabei können durch eine objektive Beurteilung von Führungskräften und -talenten sowie die Analyse von Entwicklungspotenzialen und -ressourcen wichtige Erkenntnisse über die aktuelle Führungsarbeit als auch die zukünftig erreichbare Führungsqualität erzielt werden (das gilt einerseits für die Qualität einzelner Führungskräfte sowie andererseits auch für die gesamte Führungsqualität innerhalb einer Organisation).
Bei der business elf® – Managementberatung setzen wir beim Leadership Assessment die TOP/EOS-Diagnostik 360° ein, die auf der PSI-Theorie von Prof. Julius Kuhl basiert und eine herausragende wissenschaftliche Reputation genießt. Die TOP/EOS-Diagnostik 360° hat im Business-Kontext bisher noch keine große Verbreitung gefunden, da der Fokus historisch bedingt eher im wissenschaftlichen Bereich lag. Seitens der business elf® – Managementberatung arbeiten wir aber nachhaltig daran, diesen Zustand zu verändern, da wir sehr positive Erfahrungen mit der TOP/EOS-Diagnostik 360° beim Leadership Assessment gemacht haben.
In diesem Beitrag beschreiben wir den Einsatz der TOP/EOS-Diagnostik 360° beim Leadership Assessment und zeigen die vielfältigen Vorteile sowie die Tiefe und Komplexität der Analyse auf. Also, starten wir durch!
höchstem Niveau!
Professionelles Leadership Assessment
mit der TOP/EOS-Diagnostik 360°
Die TOP/EOS-Diagnostik 360° ist ein sehr effektives und hochwirksames Diagnose-tool zum Leadership Assessment, das auf der PSI-Theorie von Prof. Julius Kuhl basiert (PSI = Persönlichkeits-System-Interaktion) basiert. Ursprünglich eher im klinisch-psychologischen Bereich eingesetzt, erfreut sich TOP/EOS heute zunehmender Bekanntheit und Beliebtheit in beruflichen Kontexten.
Die TOP/EOS-Diagnostik 360° besteht aus einem psychologischen Testverfahren, das über mehrere Jahrzehnte wissenschaftlich an der Universität Osnabrück von Prof. Dr. Julius Kuhl und seinem Forschungsteam entwickelt wurde und heute vielfache, praktische Anwendungen erfährt. Seitens der business elf® – Managementberatung arbeiten wir mit der TOP/EOS-Diagnostik 360° seit vielen Jahren sehr erfolgreich in unterschiedlichen Einsatzgebieten:
- Leadership Assessment in Organisationen
- Führungskräfteentwicklung auf allen Führungsebenen
- Potenzialanalysen für angehende Führungskräfte oder auch aktive Führungskräfte
- Eignungsdiagnostik im Rahmen der Besetzung von Führungspositionen
- Individuelle Karriereberatungen
Die Validität der Auswertungen durch TOP/EOS ist sehr hoch, da bereits während der wissenschaftlichen Systementwicklung mehrere tausend Probanden getestet wurden, so dass hierdurch umfangreiche Vergleiche mit Referenzgruppen möglich sind. Zu anderen Systemen unterscheidet sich die TOP/EOS-Diagnostik 360° vor allem dadurch, dass die jeweilige Persönlichkeit nicht als feste (statische) Struktur erfasst wird, sondern als Interaktionsgefüge sich gegenseitig beeinflussender Prozesse, die selbst einem dynamischen Wandel unterliegen.
Insbesondere durch die unterschiedenen Erstreaktionen und Zweitreaktionen wird ein deutliches Abgrenzungsmerkmal zu klassischen Persönlichkeitstests deutlich, so dass hierüber erhebliche Vorteile im Leadership Assessment erreicht werden können.
Die TOP/EOS-Diagnostik 360° basiert nicht auf der Aggregation ähnlicher oder statistisch korrelierender Merkmale zur Bildung globaler Persönlichkeitsfaktoren, sondern auf einem funktionsanalytischen Ansatz in sieben verschiedenen Ebenen. Hierbei besteht ein besonderes Merkmal darin, dass die übliche Abgrenzung in sequenziell-analytische (explizite) und intuitiv-ganzheitliche (implizite) Verarbeitungsweisen noch weiter untergliedert wird, da nunmehr zwei analytische sowie zwei intuitive Verarbeitungsformen unterschieden werden:
Im sequenziell-analytischen (expliziten) Bereich werden das Intentionsgedächtnis und das Objekterkennungssystem sowie im intuitiv-ganzheitlichen (impliziten) Bereich das Extensionsgedächtnis und die Intuitive Verhaltenssteuerung voneinander abgegrenzt.
Nutzen und Vorteile
der TOP/EOS-Diagnostik 360°
Mit der TOP/EOS-Diagnostik 360° bieten wir unseren Kunden beim Leadership Assessment ein wissenschaftlich abgesichertes, kompetenzorientiertes Management-tool zur Führungskräfteentwicklung, Potenzialanalyse und Eignungsdiagnostik.
Im Rahmen der TOP/EOS-Analyse werden Potenzialressourcen ersichtlich, die vor dem Hintergrund einer weitreichenden Selbstreflexion zusätzliche Führungskompetenzen erschließen lassen, die beispielsweise den Aufbau von Selbststeuerungskompetenzen und Zweitreaktionen ermöglichen.
Hierdurch können Führungskräfte ihre Führungsarbeit nochmal deutlich effektiver und zielgerichteter sowie individueller und situativer gestalten. Unsere Kunden erhalten dabei u.a. wichtige Hinweise auf mögliche Weiterentwicklungspotenziale oder die Eignung für eine angestrebte Position bzw. Aufgabe.
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Dr. Holger Schmitz über Leadership Training mit der TOP/EOS-Diagnostik 360°
Beim Leadership Assessment liefern wir unseren Kunden ein umfassendes Kompetenzprofil. Dabei wird unter anderem aufgezeigt, welche Stärken und Skills die jeweilige Persönlichkeit kennzeichnen (u.a. Verhalten unter Normalbedingungen sowie Stress oder Druck, Persönlichkeitsstile, bewusste und unbewusste Motive, u.v.m.). Die Vorteile der TOP/EOS-Diagnostik 360° beim Leadership Assessment lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Komplexe Selbstreflexion als Basis zur persönlichen Weiterentwicklung
- Erschließen von Potenzialressourcen
- Analyse individueller Persönlichkeitsstile unter Normalbedingungen und Stress
- Erkennen individueller Stärken, Motive und sozialer Kompetenzen
- Ausbau und Erweiterung vorhandener Kompetenzen und Stärken
- Aufbau von Selbststeuerungskompetenzen zur Erweiterung des Handlungsinventars
- Erlernen von Zweitreaktionen zur Affektregulation
- Erarbeitung von zentralen Angelpunkten für die persönliche Weiterentwicklung
- Umfassende Motivanalyse auf der bewussten und unbewussten Ebene
- Wirksamkeit als Führungskraft optimieren und die Akzeptanz bei Mitarbeitern steigern
- Erlernen von situativer und typgerechter Führung
- Analyse der Person-Job-Passung
- Kongruenzprüfung beruflicher Ziele und der eigenen Persönlichkeit
- Systemische Eignungsdiagnostik (Besetzung von Führungspositionen, Talent Scouting etc.)
Gestandene Führungspersönlichkeiten entwickeln
Kompetenzen analysieren und erweitern
Was macht eine „gestandene“ (Führungs-)Persönlichkeit aus? Was sind hierfür die entscheidenden persönlichen Kompetenzen und wie können diese im Rahmen eines Leadership Assessments weiterentwickelt werden? Um diese Fragen zu beantworten, sind zwei Aspekte besonders wichtig:
Erstens, dass jemand seine Absichten und Ziele im Großen und Ganzen verwirklichen kann. Zweitens, dass Absichten und Ziele gebildet werden, mit denen man sich identifizieren kann und die mit den eigenen Bedürfnissen und Werten, aber auch mit den Bedürfnissen und Werten der sozialen Umgebung, im Einklang sind.
Das meinen wir im Wesentlichen, wenn wir sagen, jemand „wisse, was er wolle“ und er sei „im Einklang mit sich und seiner Umgebung“. In der Psychologie nennt man das Selbstkongruenz.
Das Gegenteil von Selbstkongruenz ist Entfremdung, was bedeutet, dass Ziele verfolgt werden, die nicht zum eigenen Selbst, zu den eigenen Bedürfnissen, Werten und Lebenserfahrungen passen (Beispiel: eine Studentin studiert nur Medizin, weil ihr Vater, der Arzt ist, sie dazu drängt).
Ein kleiner Blick in die PSI-Theorie
über Makrosysteme, Motive und die Persönlichkeitsarchitektur
Die der TOP/EOS-Diagnostik 360° zugrunde liegende PSI-Theorie geht von der Annahme aus, dass Willensstärke im Umsetzen der eigenen Absichten und Selbstkongruenz in der Bildung der eigenen Absichten von dem Wechselspiel zwischen vier verschiedenen psychischen Systemen abhängen, den sogenannten vier Makrosystemen. Die individuelle Ausprägung dieser vier Makrosysteme wird in der TOP/EOS-Diagnostik 360° personenbezogen gemessen und analysiert, so dass sehr genaue Aussagen über die jeweiligen Bedürfnisse sowie deren Umsetzung abgeleitet werden können.
Darüber hinaus werden die drei großen Motivklassen Anschluss, Leistung und Macht sowie das Freiheitsmotiv jeweils auf der bewussten und unbewussten Ebene gemessen und analysiert. Die Motive werden mit den Makrosystemen in einen zusammenhängenden Kontext gesetzt, um die Motivumsetzungsformen individuell zu analysieren und Kongruenzen / Inkongruenzen zu ermitteln.
Die Ergebnisse ermöglichen einen umfassenden Blick auf die jeweils zugrunde liegende Persönlichkeitsarchitektur, um diese dann im Leadership Assessment in Bezug zum beruflichen Kontext zu setzen.
Hieraus lassen sich weitreichende Erkenntnisse beispielsweise im Bereich der Mitarbeiterführung und -motivation, der strategischen Fähigkeiten, der weitergehenden Persönlichkeitspotenziale oder auch zur generellen Person-Job-Passung ableiten.
Die TOP/EOS-Diagnostik 360° ermittelt bei den Makrosystemen und den Motiven die folgenden Items im Rahmen eines Leadership Assessments:
- Ermittlung und Analyse der vier Makrosysteme:
- Extensionsgedächtnis
- Intentionsgedächtnis
- Intuitive Verhaltenssteuerung
- Objekterkennungssystem
- Ermittlung und Analyse der folgenden Motive auf bewusster und unbewusster Ebene:
- Anschlussmotiv
- Leistungsmotiv
- Machtmotiv
- Freiheitsmotiv
- Individuelle Motivumsetzungsformen durch Kombination von Makrosystemen mit bewussten und unbewussten Motiven
- Ermittlung von Kongruenzen / Inkongruenzen bei der Motivumsetzung, um die „Energetisierung“ zu ermitteln
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Leadership Experte Dr. Holger Schmitz im Video zur TOP/EOS-Diagnostik 360°
Persönlichkeitsstile der TOP/EOS-Diagnostik
in der Erstreaktion
Die in der TOP/EOS-Diagnostik 360° ermittelten Persönlichkeitsstile gehören zur sogenannten Erstreaktion. Dies ist die erste, oft über Jahre hinweg geprägte Art und Weise, wie man z.B. auf Herausforderungen reagiert. Es sind typische Wahrnehmungs- und Denkmuster, mit denen man Informationen verarbeitet. Die Persönlichkeitsstile gelten als zeitlich überdauernd, was aber nicht heißt, dass es bei ihnen keinerlei Veränderbarkeit gibt. Die Veränderungen geschehen nur in großen Zeiträumen. Die TOP/EOS-Diagnostik 360° ermittelt bei den Persönlichkeitsstilen die folgenden Ergebnisse im Rahmen eines Leadership Assessments:
- 14 Persönlichkeitsstile unter „entspannten“ Normalbedingungen
- 14 Persönlichkeitsstile unter Stress-Bedingungen (bzw. bei negativen Gefühlen)
- Interpretation der Abweichungen von Normalbedingungen zu Stressbedingungen
- Ableitung von Handlungsempfehlungen (Affektsensibilität vs. Affektregulation)
Selbststeuerungskompetenzen erlernen
und Zweitreaktionen nutzen
In unseren Wahrnehmungen und Handlungen sind wir Menschen nicht nur auf unsere Erstreaktion angewiesen, sondern können auf sogenannte Zweitreaktion zurückgreifen, wenn wir diese aktiv fordern und fördern. Zweitreaktionen sind erlernbare und somit veränderbare Reaktionsweisen, die beispielsweise mögliche Einseitigkeiten bei der Erstreaktion wieder auszugleichen vermögen.
Unter Einsatz von Zweitreaktionen kann eine Person wesentlich flexibler mit komplexen und schwierigen Anforderungen umgehen. Selbstverständlich ist es hierfür grundlegend nötig, diese Kompetenzen entsprechend auszubilden und zu trainieren.
Bei den Selbststeuerungskompetenzen messen wir mit der TOP/EOS-Diagnostik 360° beim Leadership Assessment unterschiedliche Ausprägungen und setzen diese in das Verhältnis zur aktuellen Druck- und Belastungssituation, die ebenfalls im Rahmen der Auswertungen ermittelt wird.
Daraus lassen sich Aussagen zu Selbststeuerungskompetenzen ableiten sowie Entwicklungspotenziale aufzeigen, die das Handlungsinventar durch das Erlernen von Zweitreaktionen erweitern. Beispielsweise können diese Zweitreaktionen unter Stressbedingungen zur Affektregulation abgerufen und genutzt werden.
Die Zweitreaktionen sind Selbststeuerungskompetenzen, die uns helfen, schwierigen Situationen nicht einfach ausgeliefert zu sein, sondern diese besser zu meistern und selbst positiv zu beeinflussen (Beispiel: Eine starke positive Selbstmotivation kann einen niedrigen Wert im ehrgeizigen Persönlichkeitsstil ausgleichen). Die TOP/EOS-Diagnostik 360° ermittelt beim Leadership Assessment folgende Ergebnisse im Bereich der Selbststeuerungskompetenzen und Zweitreaktionen:
- 12 Selbststeuerungskompetenzen
- Das aktuelle Druck- und Belastungsniveau
- Druck- und Belastungsniveau im Verhältnis zu Selbststeuerungskompetenzen
- Handlungsempfehlungen zur Selbststeuerung und Aufbau von Zweitreaktionen
- Aufzeigen von Ressourcen und Angelpunkten zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
Ein Beispiel aus der PSI-Theorie
Die Hemmung der Ausführungsenergie
Die PSI-Theorie von Prof. Dr. Julius Kuhl zeigt auf, dass menschliches Verhalten durch das Wechselspiel psychischer Systeme entsteht. Dieses Wechselspiel analysieren wir individuell und personenbezogen im Rahmen eines Leadership Assessments. Hierzu ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung, was wir damit meinen:
Ein Schüler kann auf dem Heimweg die gute Absicht haben, am Nachmittag zu lernen. Aber irgendwie steuern seine eigentlich guten Absichten sein späteres Verhalten nicht, da er am Nachmittag doch nicht lernt und etwas anderes macht. Psychologisch ausgedrückt im Sinne der PSI-Theorie bedeutet das: die gute Absicht ist im Intentionsgedächtnis des Schülers hinterlegt, aber eine Umsetzung über die Intuitive Verhaltenssteuerung findet nicht statt. Der Hintergrund für dieses Verhalten kann nach der PSI-Theorie wie folgt erklärt werden:
In der vorliegenden Situation wird das Intentionsgedächtnis des Schülers aktiviert, da eine direkte Ausführung des Lernens nicht möglich ist (weil der Schüler zunächst sein Mittagessen einnimmt) und sein Lernabsicht (die Intention) erst zwischengespeichert werden muss (bis die passende Gelegenheit da ist). Die Bildung seiner Absicht ist allerdings mit der Hemmung der direkten Ausführungsenergie verbunden. Der Hintergrund lautet wie folgt:
Ohne den Antagonismus zwischen Intentionsgedächtnis und Intuitiver Verhaltenssteuerung würde in schwierigen Situationen vorschnell und impulsiv gehandelt werden, anstatt sich um eine gute Lösung zu bemühen oder auf eine gute Gelegenheit zur Ausführung zu warten.
Die Überwindung des beschriebenen Problems liegt nun darin, ob der Schüler die Abkopplung des Intentionsgedächtnisses von der Intuitiven Verhaltenssteuerung durch den Aufbau von Selbststeuerungskompetenzen überwinden kann, so dass die gute Absicht nicht im Planungsstadium stecken bleibt, sondern auch konsequent zur Umsetzung geführt wird.
Der Blick in die Führungspraxis
Was bedeutet dieses Beispiel für Führungskräfte (aber auch für uns Menschen) im Allgemeinen?
Die Makrosysteme werden von uns Menschen unterschiedlich bedient bzw. genutzt. Das bezieht sich einerseits auf die Stärke der Nutzung der jeweiligen Makrosysteme als auch auf deren Interaktionsformen untereinander. Um persönliches Wachstum und die damit einhergehende Weiterentwicklung als Führungskraft zu erreichen, sollten wir uns der Ausprägungen unserer Makrosysteme sowie deren Interaktionen bewusst sein, so dass wir im Zusammenspiel mit unseren Motiven und Persönlichkeitsstilen zu einer nachhaltigen Selbstreflexion unserer Persönlichkeitsstruktur kommen und als Führungskraft wirksam agieren können. Im Beispiel unseres Schülers bedeutet das, die ursprüngliche Absicht auch zur Ausführung zu bringen!
Selbstwachstum durch Selbstreflexion
Eine umfassende Selbstreflexion erreichen wir im Leadership Assessment über die TOP/EOS-Diagnostik 360°, die eine hervorragende Ausgangsbasis für unser weiteres Selbstwachstum ist. Dieses Selbstwachstum besteht dann beispielsweise im Aufbau von Zweitreaktionen als Handlungsalternativen oder in der Affektregulation im Falle von Konflikten, die es zu bewältigen bzw. zu moderieren gilt. Allein diese beiden Kompetenzen stellen wichtige Bestandteile dar, die herausragende Führungskräfte in ihr Verhalten integrieren sollten!
Wer es auf diesem Wege schafft, als Führungskraft „über sich selbst hinauszuwachsen“, wird eine nachhaltige win-win-win-Situation erzeugen können: Für seine Mitarbeiter, für die Organisation und letztlich auch für sich selbst! Ein Weg, der sich unserer Erfahrung nach wirklich lohnt!
In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg als Führungskraft beim Ausbau Deiner Führungskompetenzen, gerne mit Unterstützung der business elf® – Managementberatung und einem Leadership Assessment!
Dr. Holger Schmitz
Quellenangaben:
Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkeit: Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen: Hogrefe.
Führungskräfte Training
mit der business elf® – Managementberatung
Leadership Assessment mit der business elf® – Managementberatung! Wenn Du Dich als Führungskraft persönlich weiterentwickeln möchtest oder die Führungskompetenzen in Deiner Organisation steigern möchtest, sprich unsere Experten gerne an. Für einen unverbindlichen Erfahrungsaustausch oder für weitere Informationen erreichst Du uns unter 05401 – 8969981 oder anpfiff@business-elf.de.
Für weitere Informationen zur Führungskultur in Organisationen sowie zu unseren Angeboten und Leistungen wirst Du hier fündig:
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Nachhaltig. Erfolgreich. Führen.
Fotoquelle Neujahrsempfang SV Meppen: Thorsten Schulz