Meine persönlichen 10 Tipps für Führungserfolg
aus 25 Jahren Führungspraxis
Führungserfolg: 10 Tipps aus der Praxis habe ich diesen Beitrag genannt und möchte Dir hiermit meine persönlichen Erfahrungen aus 25 Jahren Führungspraxis an die Hand geben! Warum gebe ich diese 10 Tipps für Führungserfolg an Dich weiter? Ganz einfach: Als ich damals Ende der 90er Jahre als Führungskraft in das kalte Wasser sprang, hatte ich zwar ein sehr hohes Maß an Motivation, aber nicht immer das richtige Handwerkszeug, um als Führungskraft andere Menschen erfolgreich zu führen!
Mit meinen 10 Tipps für Führungserfolg möchte ich Dir einen Fokus darauf geben, welche Bausteine meiner Erfahrung nach besonders wichtig sind, um als Führungskraft erfolgreich zu werden und andere Menschen auf den Weg zu gemeinsamen Zielen mitzunehmen. Also, los geht’s, starten wir durch:
TIPP 1: Vertrauen
Weniger Listen, mehr Spirit!
Vertrauen ist DER essenzielle Führungskernwert überhaupt und der zentrale Kern meiner 10 Tipps für Führungserfolg! Ohne Vertrauen ist Führung nichts! Warum? Antworten findest Du zum Beispiel in den folgenden Fragen: Kannst Du Dir vorstellen, dass eine dauerhaft STARKE und effektive Zusammenarbeit zwischen Menschen entstehen kann, wenn das Vertrauen gering ist? Glaubst Du, dass eine offene und ehrliche Kommunikation ohne Vertrauen funktioniert? Kannst Du Dir vorstellen, dass ohne Vertrauen eine umfassende Innovationskultur in Organisationen möglich ist? Die Antworten liegen – denke ich – klar auf der Hand.
Mit Vertrauen gehen eine Menge von Wechselwirkungen einher, so dass eine umfassende Vertrauenskultur DIE Basis für erfolgreiche Organisationen ist. So hängen beispielsweise Vertrauen, positive Fehlerkultur und Innovationsfähigkeit sehr eng zusammen. Denn Menschen dürften sich mit neuen Ideen – die unweigerlich auch mal schief gehen können – wohl kaum ihrer Führungskraft anvertrauen, wenn sie im Misserfolg hierfür abgestraft werden.
Ich möchte es nochmal explizit betonen, um die hohe Relevanz zu untermauern: Baue eine belastbare Vertrauenskultur in Deiner Organisation auf, die als Basis und für alles Weitere der Ausgangspunkt ist. Auf diesem Fundament kannst Du eine erfolgreiche Organisation gründen. Doch sei Dir bewusst: In das Vertrauenskonto zahlst Du als Führungskraft immer wieder zuerst ein, dann folgen Deine Mitarbeiter!
TIPP 2: Authentizität, Respekt und Wertschätzung
Wenn Menschen für den „Chef“ durch’s Feuer gehen!
Hiermit meine ich zunächst vor allem eines: Begegne anderen Menschen als Führungskraft immer mit respektvollem Verhalten auf Augenhöhe. Lebe keine Klassengesellschaft, sondern begegne Mitarbeitern von Mensch zu Mensch ohne hierarchisches Geplänkel. Wenn Du möchtest, dass Deine Mitarbeiter „für Dich durch’s Feuer gehen“ und nicht nur „from 9 to 5“ denken, dann ist ein respektvoller, wertschätzender Umgang eine ganz entscheidende Voraussetzung.
Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass in einem von Respekt, Anerkennung und Wertschätzung getragenem Klima auf Augenhöhe, in dem Erfolge entsprechend gelobt und honoriert werden, Menschen selbstständig einen Blick für die zu leistende Arbeit entwickeln. Führung muss dann oft nicht um Überstunden bitten oder diese anordnen, sondern Mitarbeiter sehen die Arbeit und bringen sich proaktiv im Sinne der gemeinsamen Ziele ein.
TIPP 3: PULL-Faktoren
Beteiligte entwickeln und Identifikation stiften!
Wenn Du möchtest, dass Menschen Dir als Führungskraft intrinsisch folgen, solltest Du möglichst wenig PUSH-Faktoren setzen, sondern PULL-Faktoren nutzen, um ein umfassendes WIR!-Gefühl zu erzeugen. Denn mit PUSH-Faktoren wie hierarchisch organisierten Organigrammen, starren Prozessabläufen oder überbordenden Organisationsanweisungen produzierst Du meistens Betroffene! Mit anderen Worten: Du bedienst vorrangig linkshemisphärisches Denken im menschlichen Gehirn!
Wenn Du demgegenüber Beteiligte entwickeln möchtest, die sich proaktiv einbringen und eine hohe Identifikation mit einer Organisation und ihren Ziele haben, solltest Du über PULL-Faktoren nachdenken. Dieses zahlen insbesondere auf das rechtshemisphärische Fühlen unseres Gehirns ein. Hier geht es beispielsweise um Mut zur Innovationsfähigkeit, dem Entwickeln von Begeisterung und Sinn an der eigenen Tätigkeit, dem Feiern von Erfolgen und vor allem auch um Agilität, Enabling und Empowerment von Menschen! Von den 10 Tipps für Führungserfolg sind die PULL-Faktoren sicherlich als einer der wichtigsten Punkte einzuordnen.
Und damit ich nicht falsch verstanden werde: Selbstverständlich ist dieses kein Plädoyer gegen die erwähnten linkshemisphärischen Prozesse, die ohne Zweifel ihre Berechtigung haben. Vielmehr ist es ein Plädoyer dafür, die rechtshemisphärische, gefühlte Welt nicht zu vernachlässigen, da meiner Erfahrung nach Organisationen gerne dazu neigen (manchmal in einer Art Selbstzweck), die linkshemisphärischen Prozesse zu einem überbordenden Kontrollapparat auszubauen, der Organisationen und die Entwicklung von Menschen stark hemmen kann.
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WIR-Gefühl im Unternehmen und Identifikation stiften: Dr. Holger Schmitz und Erik Meijer live
TIPP 4: Klare Ziele setzen
Prioritäten festlegen und danach handeln
Es hört sich so einfach an: Klare Ziele setzen! Doch in der Praxis kann man immer wieder erleben, dass gerade das Setzen von klaren Zielen nicht so einfach ist. Da konkurrieren Projekte und Kundenwünsche miteinander oder Budgets und Kapazitäten reichen nicht aus. Das führt nicht selten dazu, dass viele Dinge gleichzeitig, aber oft nur halbherzig angegangen werden und die Ziele nicht oder nur teilweise erreicht werden.
Um dieses zu verhindern, ist es wichtig, Ziele und Ressourcen aufeinander abzustimmen, so dass die Erreichbarkeit auch grundsätzlich möglich ist. Das Zauberwort heißt hier: Priorisierung! Als Führungskraft solltest Du klar und eindeutig priorisieren können, damit Ziele realistisch gesetzt werden und erreichbar bleiben. Aus Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer einfach ist, da scheinbar bzw. gefühlt (wichtige) Dinge hinten runterfallen. ABER: Was hilft es, sich viel vorzunehmen, wenn dann alles nur halbherzig erreicht werden kann? Deshalb: Setze klare, machbare Ziele mit eindeutigen Prioritäten und erreiche Deine Ziele. Hiermit sind wir auch schon beim nächsten Tipp angekommen.
TIPP 5: Ziele konsequent verfolgen
„Bleib am Ball!“
Wer sich mit der Führungspraxis beschäftigt, stellt fest, dass konsequente Zielverfolgung oft eine harte Nuss ist. Ich nenne das: „Konsequenz-Dilemma“! Was meine ich damit? Menschen fällt (echtes) konsequentes Verhalten oft schwer. Die Gründe hierfür sind vielfältig, so dass ich hier nur einige auszugsweise benennen möchte:
- Konsequentes Verhalten kann sehr anstrengend sein (und das ist es meistens auch)
- Man möchte die „Kuschelzone“ nicht verlassen
- Kontroversen werden gescheut
- „Kuschelkurs“ fällt oft einfach leichter
- usw.
Manchmal trifft man in der Praxis auch auf Interpretationen, bei denen Konsequenz mit Strenge oder autoritärem Verhalten verwechselt und somit abgelehnt wird. Doch hier liegt nicht selten eine subjektiv motivierte Fehlinterpretation vor, um beispielsweise in der Komfortzone zu verbleiben. Richtig angewendet, ist Konsequenz etwas ganz anderes. Denn: Konsequenz bringt Menschen zielgerichtet weiter … und zwar auf dem Weg zum gemeinsamen Erfolg.
Um dort hin zu kommen, musst Du bei gesetzten Zielen als Führungskraft immer „eng am Ball bleiben“! Gesetzte Ziele bekommen eindeutige Prioritäten, klare Verantwortlichkeiten und ein festes Datum der Zielerreichung. Abweichungen von diesem Zielkorridor sind möglich, aber nur dann, wenn wichtige Gründe entgegen stehen. Wer diese Prinzipien verinnerlicht, wird den Erfolgsweg beschreiten. Beispielsweise wenn es darum geht, den Time-To-Market-Prozess von der Produktentwicklung bis zur Marktreife zu beschleunigen!
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist dieser Punkt meiner 10 Tipps für Führungserfolg oft eine echte „Achillesferse“. Somit würde ich diesen Tipp – aufgrund seiner erfolgskritischen Wirkungen – besonders im Auge behalten!
TIPP 6: Entscheidungen treffen
Menschen Richtung und Orientierung geben
Als Führungskraft musst Du selbstverständlich immer wieder Entscheidungen treffen. Das ist nicht immer einfach und braucht bei komplexen Fragestellungen wie beispielsweise der Strategieentwicklung oder bei Investitionsentscheidungen eine umfassende Entscheidungs- und Risikokompetenz. Hierüber lassen sich ohne Zweifel lange Abhandlungen schreiben, die hier den Rahmen sprengen würden. Ich verweise an dieser Stelle auf einen Gastbeitrag von Jan Dirk Capelle aus unserem blog, der hier viele Details liefert: „Als Führungskraft gute Entscheidungen treffen“. Ich möchte Dir vielmehr einen sehr viel einfacheren Tipp geben:
Bei Entscheidungen weiß natürlich niemand, ob getroffene Entscheidungen sich später als richtig oder falsch herausstellen. Denn das Ergebnis zeigt sich meistens erst im Nachhinein. Aber: Den Grundsatz, dass eine gefällte Entscheidung meistens besser ist als keine Entscheidung, möchte ich Dir aus meiner Praxis-Erfahrung als Handlungsempfehlung geben. Denn ohne Entscheidungen der Führung agieren Menschen oft im „luftleeren Raum“ und ohne Richtung. Das kostet meistens auch viel Geld und bringt Unzufriedenheit! Das solltest Du vermeiden! Wenn es Dir dabei gelingt, andere Menschen breitflächig in Entscheidungen einzubeziehen (siehe PULL-Faktoren), erreichst Du meistens deutlich mehr Zustimmung, Identifikation und Mitverantwortung bei Menschen!
TIPP 7: Zusammenarbeit organisieren
Übergreifende Vernetzung herstellen
Zusammenarbeit ist Chefsache! – Besser ausgedrückt: Die Organisation von Zusammenarbeit ist Chefsache! Wer jetzt reflexartig zusammen zuckt, hat meistens nicht erkannt, welche großen Vorteile eine optimal orchestrierte Zusammenarbeit hat. Ja klar, die Organisation von Zusammenarbeit kostet Aufwand und Zeit. Meiner Erfahrung nach lohnt sich dieser Aufwand aber enorm. Denn wer es schafft, eine umfassende Zusammenarbeit in einer Organisation bzw. einem Unternehmen zu entwickeln, wird unter anderem von verringerten Transaktionskosten und einer sehr viel höheren Performance von Menschen profitieren.
Entscheidend ist dabei, nicht einfach Einzelleistungen miteinander zu verknüpfen, sondern vielmehr die richtigen Randbedingungen für eine team-, abteilungs- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit zu setzen, so dass Zusammenarbeit aus sich selbst heraus entsteht. Ich spreche hier von einer übergreifenden Vernetzung, die auf der Besprechungsebene ansetzt und auf der Mitarbeiterebene endet.
Wenn Du es schaffst, Menschen bis auf die Mitarbeiterebene miteinander zu vernetzen, dann musst Du als Führungskraft nicht mehr jeden Tag hart um Zusammenarbeit kämpfen, sondern erhältst Freiheiten, um das Unternehmen zu entwickeln und zukunftsfähig zu gestalten! Dieser Tipp ist meiner Erfahrung nach einer der am meisten unterschätzten Tipps meiner 10 Tipps für Führungserfolg!
Erik Meijer und Dr. Holger Schmitz mit der Keynote YNWA: You’ll never WORK alone!
TIPP 8: Vorbild sein
Wort und Tat in einer Einheit
TOP Führungskräfte sagen das, was sie tun, und tun das, was sie sagen! Das heißt: Als Führungskraft solltest Du authentisch sein und Wort und Tat immer im Einklang stehen lassen! Herausragende Führungskräfte formulieren keine Plattitüden oder Lippenbekenntnisse, sondern lassen Worten auch die entsprechenden Taten folgen.
Organisationen brauchen glaubwürdige Leader, die es schaffen, Menschen hinter eine Idee zu bringen, Motivation zu generieren und selber mit gutem Beispiel voranzugehen! Das bedeutet beispielsweise: Als Führungskraft legst Du mindestens die gleichen Maßstäbe und Erwartungshaltungen an Dich selbst, wie an Deine Mitarbeiter. Dabei lebst Du die Werte vor, die Deine Organisationen ausmachen und nimmst für Dich keine Sonderrolle in Anspruch. Das macht Dich zum souveränen und anerkannten Vorbild für Deine Mitarbeiter!
TIPP 9: Positiv Mindset
mit Emotional Leadership
Führe mit Leidenschaft und Herz! Um eine hochperformante Unternehmenskultur zu erreichen, die schnell, agil und flexibel auf sich verändernde Randbedingungen und Kundenanforderungen reagieren kann, ist ein Positiv Mindset eine wichtige Voraussetzung. In einer Organisation mit herausragendem Performance Mindset bringen sich Menschen eigeninitiativ und eigenverantwortlich ein und versuchen gemeinsam mit anderen Mitstreitern bestmögliche Resultate in einem positiv aufgeladenen Umfeld zu erzielen.
Emotional Leadership versteht es dabei, neben Zahlen, Daten und Fakten vor allem auch die Menschen in einer Organisation zu entwickeln. Das bedeutet, Menschen zu fordern und zu fördern, deren Selbst- und Eigenverantwortung auszubauen, Empowerment zu erreichen und Identifikation zu stiften. Ich nenne diese Entwicklung „Das Logo im Herzen“! Wenn Mitarbeiter das Logo der Organisation im Herzen spüren, kommen sie nicht nur gerne zur Arbeit, sondern repräsentieren Deine Marke als positive Botschafter nach außen. Das zieht weitere „Mitstreiter“ an, die sich in einem solchen Mindset wohl fühlen. Ein sich selbst verstärkender Effekt, der in einer win-win-win-Situation für alle Beteiligten mündet!
Peter Neururer und Dr. Holger Schmitz in der Keynote „Das Logo im Herzen“
TIPP 10: Kommunikation auf allen Ebenen
Zuhören ist auch eine Kunst
Mit Kommunikation meine ich einerseits die Schnittstellenkommunikation in Organisationen und andererseits die persönliche Kommunikation zwischen den beteiligten Menschen. Bei der Schnittstellenkommunikation solltest Du dafür sorgen, dass eine intensive, übergreifende Kommunikation zwischen den verschiedenen Organisationseinheiten auf der Arbeitsebene stattfindet, so dass keine Schnittstellenprobleme entstehen und Silodenken erst gar nicht entsteht. Ich nenne dieses Prinzip die „Spinne im Netz“. Hierbei geht es um eine 360° Vernetzung der Kommunikation in Organisationen, frei nach dem Prinzip eines Spinnennetzes. Mehr dazu findest Du auch in einem Beitrag aus unserem blog: „Effektive Kommunikation“!
Mit der persönlichen Kommunikation meine ich, dass Du als Führungskraft immer transparent, offen und ehrlich kommunizieren solltest. Klar, das ist nicht immer einfach, aber ganz sicher der bessere Weg. Versuche dabei, immer schneller als der Flurfunk zu sein. Denn wenn dieser Dich einholt, wird es meistens problematisch, die Gerüchteküche wieder einzufangen.
Als Führungskraft solltest Du Deinen Mitarbeitern vor allem auch gut zuhören können. Und zwar weniger, um zu antworten, als vielmehr, um Menschen zu verstehen, was sie brauchen. Wenn Du das schaffst, wird dieser Weg erfahrungsgemäß mit Leistung zurück bezahlt, von der Organisationen erheblich profitieren!
Das waren meine 10 Tipps für Führungserfolg! Aus Erfahrung weiß ich, dass es nicht immer einfach ist, als Führungskraft all diese Punkte zu verinnerlichen und Tag für Tag abzurufen. Aber wie sagte mir vor etwa 20 Jahren ein Professor der Betriebswirtschaftslehre: „Herr Schmitz, Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Bleiben Sie immer mit freundlicher Penetranz beharrlich am Ball. Das zahlt sich am Ende aus!“ Ja, dieses Vorgehen kann ich nur bestätigen und möchte ich Dir ebenfalls an’s Herz legen!
Ich hoffe somit, Dir mit diesen 10 Tipps für Führungserfolg hilfreiche Ratschläge für Deine Führungspraxis gegeben zu haben, so dass Du zukünftig noch erfolgreicher führen kannst. In jedem Fall wünsche ich Dir, dass Du weiterhin viel Erfolg bei Deinen Führungsaufgaben hast und Deine „beste 11“ formen kannst.
In diesem Sinne, viel Erfolg mit einem kräftigen You’ll never WORK alone!
Dr. Holger Schmitz
10 Tipps für Führungserfolg in der Praxis
Leadership & Teamwork mit der business elf® – Managementberatung
Du hast Interesse, die 10 Tipps für Führungserfolg weiter zu konkretisieren und in Deinen Tagesablauf zu integrieren. Und Du möchtest hierfür Unterstützung bekommen oder weitere Details kennenlernen? Dann lass uns ins Gespräch kommen! Die business elf® – Managementberatung unterstützt Dich dabei, die 10 Tipps für Führungserfolg praktisch umzusetzen. Für Informationen oder einen weiteren Austausch erreichst Du uns unter 05401 / 89 69 981 oder anpfiff@business-elf.de.
Inspirierende Beiträge über Leadership, Teamwork & Diversity findest Du auch unter folgenden links:
- Keynote ARENA DER ZUSAMMENARBEIT® beim Bundeskongress des UFH
- Die Speaker für Führung und Zusammenarbeit
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- Selbstreflexion ist die Basis für Selbstwachstum
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- Arbeitgeber geben! Ein Perspektivwechsel für Unternehmer
- Ist Führung lernbar? – 10 Tipps für Führungserfolg in das Tagesgeschäft integrieren
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- STARKE TEAMWORKER in der Keynote: Speaker für Führung und Zusammenarbeit
- Growth Mindset in Unternehmen erreichen
Nachhaltig. Erfolgreich. Führen.
Videoquelle bei der BMW Aftersaleskonferenz 2018: Hertz & Kopf
Fotoquelle bei der pco connect 2019: Bernd Seyme Photography