
Stark führen ohne auszubrennen!
Funktionierst Du noch – oder führst Du schon?
Selbstwert und Resilienz: Ein Gastbeitrag von Stefan Brandt über gesunde Führung und innere Stärke!
Viele Menschen in Führungspositionen sind stark. Zu stark. Sie liefern, halten alles zusammen, übernehmen Verantwortung – und zahlen einen hohen Preis: innere Erschöpfung, schleichender Selbstzweifel, permanenter Druck. Warum so viele Führungskräfte ausbrennen, obwohl sie alles „richtig“ machen – und wie Du mit einem klaren Selbstwert und echter Resilienz nicht nur leistungsfähig bleibst, sondern wirksam führst. In diesem Beitrag geht es darum, wie Du stark führen kannst, ohne dabei auszubrennen! Das erwartet Dich in diesem Artikel:
- Warum Selbstwert mehr Führungsstärke bringt als Fachwissen
- Was Resilienz wirklich bedeutet – und was nicht
- Die 3 größten Fallen, in die Führungskräfte tappen
- Wie Dein Selbstwert direkt Dein Team beeinflusst
- 8 Fragen, mit denen Du Deinen Selbstwert sofort checken kannst
Stark führen ohne auszubrennen
warum gesunde Führung das neue Muss ist
Aktuelle Studien sprechen eine deutliche Sprache: 36 % der Führungskräfte berichten von alarmierendem Stress oder Burnout. In einer anderen Untersuchung sind es sogar mehr als die Hälfte, die sich regelmäßig ausgebrannt fühlen. Führung ist heute kein Luxus mehr, sondern Hochleistungssport. Ständige Meetings, enge Zielvorgaben, dauerhafte Erreichbarkeit – und gleichzeitig die Erwartung, menschlich, nahbar und motivierend zu sein.
Viele Führungskräfte spüren: Die Anforderungen wachsen schneller, als die eigenen Energiereserven nachwachsen. Und genau hier liegt das Problem: Wer sich ausschließlich über Leistung definiert, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren. Führung wird dann nicht zur erfüllenden Aufgabe, sondern zur Dauerbelastung – und nicht selten zum Einstieg ins Ausbrennen. Warum das gerade jetzt so gefährlich ist?
- Weil die Arbeitswelt komplexer wird und Druck sich nicht mehr wegmoderieren lässt.
- Weil Teams sensibler auf Stress reagieren als früher.
- Weil gesunde Führung nicht nur ein „Nice-to-have“ ist, sondern über Motivation, Leistung und Bindung entscheidet.
„Gesunde Führung ist also kein Bonus, sondern die Basis für langfristigen Erfolg.“
Und dafür braucht es mehr als Methoden oder Tools. Es braucht innere Stärke – einen stabilen Selbstwert und echte Resilienz.
Ohne Selbstwert kein Erfolg!
Warum innere Stärke mehr zählt als Fachwissen
Viele Führungskräfte verlassen sich auf ihr Wissen, ihre Erfahrung oder ihre Position. Doch am Ende entscheidet etwas anderes darüber, wie stark Du wirklich führst: Dein Selbstwert! Warum? Weil Fachwissen und Methoden nur die Oberfläche sind. Sie geben Dir Werkzeuge an die Hand – aber sie ersetzen nicht das Fundament. Ein stabiler Selbstwert bedeutet:
- Du brauchst keine ständige Bestätigung von außen.
- Du kannst Kritik annehmen, ohne gleich in Selbstzweifel zu verfallen.
- Du triffst Entscheidungen klarer, weil Du Dich selbst nicht dauernd infrage stellst.
Fehlt dieser innere Halt, passiert oft das Gegenteil: Führungskräfte kompensieren Unsicherheit mit Kontrolle, Perfektionismus oder endlosem Arbeiten. Kurzfristig mag das funktionieren – langfristig ist es der direkte Weg ins Ausbrennen. Selbstwert ist also kein „Soft Skill“. Es ist der harte Kern Deiner Führungsstärke. Oder anders gesagt: Fachwissen macht Dich kompetent – Dein Selbstwert macht Dich glaubwürdig.
Resilienz neu gedacht
Es geht nicht ums Aushalten, sondern ums Aufstehen!
Viele verbinden Resilienz mit „Härte zeigen“ oder „alles wegstecken“. Doch das ist ein Missverständnis. Resilienz heißt nicht, Dich unverwundbar zu machen. Resilienz heißt, beweglich zu bleiben. Es geht nicht darum, jeden Druck stoisch auszuhalten. Sondern darum, nach Rückschlägen wieder aufzustehen – ohne Dich selbst zu verlieren. Dafür brauchst Du zwei Dinge:
- Einen klaren Selbstwert, der Dir Halt gibt, auch wenn es stürmisch wird.
- Die Fähigkeit, loszulassen, was nicht in Deiner Hand liegt.
Hierzu ein Beispiel aus meinem Coaching: Ein Bereichsleiter, der bei einem wichtigen Projekt scheiterte, reagierte zunächst mit noch mehr Kontrolle und 60-Stunden-Wochen. Er hielt durch, biss die Zähne zusammen – bis er nach einem Jahr völlig erschöpft war.
Ein Kollege in ähnlicher Situation ging anders vor: Er akzeptierte den Rückschlag, suchte bewusst Feedback, und fragte sich: „Was kann ich daraus lernen – und was lasse ich los?“ Sein Selbstwert war nicht an den Projekterfolg gekoppelt. Ergebnis: Er gewann schneller neue Klarheit und führte sein Team gestärkt in die nächste Phase.
Führungskräfte, die Resilienz nur mit Härte verwechseln, laufen Gefahr, innerlich auszutrocknen. Sie halten zwar lange durch – aber irgendwann bricht das System zusammen.
Die stärksten Führungspersönlichkeiten sind nicht die, die am meisten aushalten. Es sind die, die gelernt haben, sich immer wieder neu auszurichten.
Oder anders gesagt: Resilienz ist nicht Zähne zusammenbeißen – sondern das Vertrauen, dass Du genug bist, um den nächsten Schritt zu gehen.
Die 3 größten Fallen, in die Führungskräfte tappen
und wie Selbstwert Dich rausholt
Führung bringt Macht – aber auch Versuchungen. Unter Druck, in Unsicherheit oder wenn Erwartungen steigen, tappen viele in dieselben Muster. Sie fühlen sich anfangs hilfreich, kosten aber auf Dauer Kraft, Vertrauen und Gesundheit.
1. Die Falle der ständigen Kontrolle
Wenn der Selbstwert wackelt, steigt oft der Drang, alles im Griff zu haben. Du überprüfst jeden Schritt Deine Teams, entscheidest lieber selbst und mischst Dich überall ein. Kurzfristig scheint das effizient – langfristig erstickst Du damit Eigeninitiative. Das Problem: Kontrolle ist nur ein Pflaster für innere Unsicherheit. Je weniger Du Dir selbst vertraust, desto weniger vertraust Du anderen.
Mit Selbstwert: Du kannst loslassen, weil Du Dir selbst Halt gibst. Du weißt: Dein Wert hängt nicht davon ab, ob Dein Team jeden Fehler vermeidet. Stattdessen gibst Du Orientierung, setzt klare Ziele – und vertraust, dass Dein Team seinen Weg findet. Fehler sind dann keine Bedrohung, sondern Lernchancen.
2. Die Falle des Perfektionsimus
„Nur wenn es perfekt ist, bin ich gut genug.“ Dieser Satz treibt viele Führungskräfte unbewusst an. Sie arbeiten doppelt, kontrollieren dreifach – und fühlen sich trotzdem nie zufrieden. Perfektionismus wirkt stark, ist aber oft ein verkleideter Selbstwertmangel. Das Resultat: Projekte dauern länger, Teams fühlen sich gelähmt, und am Ende bleibt das Gefühl: „Es reicht nicht.“
Mit Selbstwert: Du setzt hohe Standards, aber Du erkennst, dass Perfektion eine Illusion ist. Dein Wert hängt nicht daran, dass jede Präsentation glänzt. Mit gesundem Selbstwert erlaubst Du Dir, 90 % als starkes Ergebnis zu akzeptieren – und dadurch schneller Wirkung zu erzielen. Dein Team spürt: Hier zählt Fortschritt mehr als Makellosigkeit.
3. Die Falle der endlosen Leistung
Viele Führungskräfte versuchen, ihren Wert über Leistung zu beweisen. Sie bleiben länger, übernehmen jedes Projekt, und sagen zu allem „Ja“. Von außen wirkt das engagiert – innerlich frisst es Dich auf. Leistung wird dann zur Ersatzdroge für Sicherheit. Doch egal wie viel Du erreichst: Das innere Loch bleibt. Und irgendwann streikt der Körper.
Mit Selbstwert: Du brauchst keine Dauerleistung, um Dir selbst zu beweisen, dass Du genug bist. Du kannst Prioritäten setzen, Grenzen ziehen und auch mal Nein sagen. Nicht aus Schwäche – sondern weil Du Dir selbst vertraust. Stärke bedeutet hier, bewusst zu entscheiden, wo Du Deine Energie einsetzt.
Alle drei Fallen haben denselben Ursprung: ein Selbstwert, der wackelt!
Sobald Du ihn stärkst, kannst Du die Muster durchbrechen – und Führung wird leichter, klarer und gesünder.
Wie Dein Selbstwert Dein Team spiegelt
und warum gesunde Führung ansteckend ist
Führung endet nie an der Bürotür. Deine Haltung, Dein Selbstwert, Deine Art mit Druck umzugehen – all das wirkt wie ein Spiegel auf Dein Team. Menschen spüren sofort, ob ihre Führungskraft innerlich stabil ist oder ob sie von Selbstzweifeln getrieben wird. Das heißt: Dein Selbstwert ist kein rein persönliches Thema. Er prägt direkt die Kultur Deines Teams. Was passiert, wenn Selbstwert fehlt?
- Teams erleben ihre Führungskraft als wechselhaft – mal überkontrollierend, mal unsicher.
- Mitarbeiter übernehmen selbst weniger Verantwortung, weil sie das Gefühl haben: „Es reicht nie.“
- Die Stimmung wird angespannter, Fehler werden vertuscht, statt gemeinsam daraus zu lernen.
Und was passiert, wenn Selbstwert da ist?
- Du führst klar, ohne zu dominieren. Dein Team spürt: „Wir dürfen vertrauen.“
- Fehler werden offener angesprochen – weil Dein Umgang damit signalisiert: Sie mindern nicht den Wert eines Menschen.
- Mitarbeiter entwickeln Mut, Verantwortung zu übernehmen – weil sie erleben, dass Stärke nicht mit Härte, sondern mit innerer Stabilität beginnt.
Eine einfache Wahrheit: Dein Selbstwert ist ansteckend. Je stabiler Du bist, desto stabiler wird Dein Team. Und je mehr Du in Dir ruhst, desto mehr Energie setzt Du frei – nicht nur für Dich, sondern für alle, die mit Dir arbeiten.
Selbstwert-Check
8 Fragen, die jede Führungskraft sich stellen sollte
Selbstwert ist nichts Abstraktes. Du kannst heute damit beginnen, ihn zu prüfen und zu stärken. Ein ehrlicher Selbst-Check öffnet Dir die Augen dafür, wo Du gerade stehst. Nimm Dir einen Moment und beantworte für Dich diese Fragen:
- Wie gehe ich mit Fehlern um – bei mir selbst und bei anderen? – Wenn Fehler Dich innerlich erschüttern oder Du sie sofort kaschieren willst, ist das ein Signal: Dein Selbstwert hängt zu sehr am Perfektsein.
- Brauche ich Bestätigung von außen, um mich sicher zu fühlen? – Lob motiviert, klar! Aber wenn Du ohne Anerkennung schnell ins Wanken kommst, zeigt das, dass Dein inneres Fundament schwächer ist, als es sein sollte.
- Kann ich Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle zu haben? – Wer ständig Ja sagt, verliert irgendwann sich selbst. Ein stabiler Selbstwert erlaubt Dir, Nein zu sagen – ohne Angst, an Wert zu verlieren.
- Wie reagiere ich auf Kritik? – Gehe ich sofort in Verteidigung oder kann ich gelassen zuhören, weil mein Wert nicht infrage steht?
- Woran mache ich meinen Erfolg fest? – An Zahlen, Positionen, Gehältern – oder auch daran, wie stabil und gesund ich selbst bin?
- Wie spreche ich innerlich mit mir selbst? – Ermutige ich mich – oder trete ich mir selbst ständig auf die Füße?
- Führe ich aus Stärke oder aus Angst? – Will ich wirklich gestalten – oder versuche ich, es allen recht zu machen, um Kritik zu vermeiden?
- Wie viel Raum gebe ich mir selbst außerhalb der Arbeit? – Habe ich noch Hobbys, Beziehungen, Ausgleich – oder definiere ich mich fast nur über meine Rolle als Führungskraft?
Wenn Du bei mehreren Fragen ins Grübeln kommst, ist das kein Problem. Im Gegenteil: Es ist ein Hinweis, dass Du an einem entscheidenden Punkt stehst. Denn Klarheit ist immer der erste Schritt zu Veränderung.
Extra-Impuls
Warum das wichtig ist? Weil Du damit Muster sichtbar machst, die Dir sonst gar nicht auffallen würden. Sobald Du diese Situationen auf Papier siehst, erkennst Du leichter, wo Dein Selbstwert stark ist – und wo er wackelt. Das ist der erste Schritt: Bewusstsein schaffen. Veränderung beginnt immer dort, wo Du Deine Muster klar siehst.
Wähle eine der obenstehenden 8 Fragen aus, die Dich am meisten angesprochen hat. Schreibe Dir heute Abend drei konkrete Situationen auf, die dazu passen. Beispiel: Wenn Du bei der Frage „Wie reagiere ich auf Kritik?“ hängen geblieben bist – erinnere Dich an drei Situationen der letzten Wochen, in denen Du kritisiert wurdest. Notiere kurz, wie Du reagiert hast. Oder: Bei „Kann ich Grenzen setzen, ohne Schuldgefühle zu haben?“ – denk an drei Momente, in denen Du Ja gesagt hast, obwohl Du Nein meinstest.
Selbstwert stärken!
Erste Impulse für mehr Klarheit und Balance
Selbstwert ist kein festes Paket, das du einmal bekommst und dann behältst. Er ist ein Prozess – etwas, das Du pflegen, trainieren und bewusst entwickeln kannst. Kleine Schritte reichen oft, um spürbare Veränderungen zu erleben. Hier ein paar erste Impulse:
- Reflektiere Deine innere Stimme! – Achte bewusst darauf, wie Du mit Dir selbst sprichst. Frag Dich: Würde ich so auch mit meinem besten Freund reden? Wenn nicht, ändere den Ton. Ermutigung statt Selbstkritik ist kein Luxus – es ist ein Training für Deinen Selbstwert.
- Setze klare Grenzen! – „Nein“ zu sagen ist eine der stärksten Formen von Selbstwert. Mach Dir bewusst: Grenzen schützen nicht nur Dich, sondern auch die Qualität Deiner Führung. Ein überlasteter Kopf kann keine klaren Entscheidungen treffen.
- Sammle kleine Erfolge bewusst ein! – Führungskräfte übersehen oft die Dinge, die gut laufen. Nimm Dir jeden Abend zwei Minuten, um drei gelungene Situationen des Tages aufzuschreiben. Das klingt simpel, wirkt aber enorm stärkend, weil Dein Blick sich auf das richtet, was schon da ist.
- Stärke Dein Umfeld! – Suche aktiv den Austausch mit Menschen, die Dich unterstützen, statt Dich kleinzumachen. Dein Umfeld ist wie ein Spiegel: Es kann Deinen Selbstwert nähren – oder ihn schwächen.
- Hol Dir Unterstützung! – Selbstwert ist kein Projekt, das Du allein stemmen musst. Coaching, Mentoring oder Sparring-Partner helfen, blinde Flecken zu erkennen und Muster zu durchbrechen. Denn manchmal reicht ein Impuls von außen, um eine ganz neue Perspektive zu öffnen.
Innere Stärke ist der beste Schutz
vor dem Ausbrennen!
Führung in der heutigen Arbeitswelt ist fordernd. Der Druck ist hoch, die Erwartungen sind vielfältig – und genau hier entscheidet sich, wie stabil Du innerlich stehst. Selbstwert und Resilienz sind keine weichen Faktoren. Sie sind der Kern gesunder Führung. Selbstwert gibt Dir den Halt, den Du nicht von außen abhängig machst. Resilienz hilft Dir, nach Rückschlägen wieder aufzustehen – statt Dich im Aushalten zu verausgaben.
Wer stark führen will, braucht also nicht noch mehr Härte oder noch längere To-do-Listen. Was es braucht, ist innere Klarheit, gesunde Grenzen und die Gewissheit: „Ich bin genug.“ Wenn Du das verinnerlichst, schützt Du Dich nicht nur vor dem Ausbrennen. Du wirst zu einer Führungskraft, die andere inspiriert – weil Deine Stärke von innen kommt. Denn nur, wer sich selbst führt, kann auch andere stark führen.
Quellenangaben:
- Klinghoffer, D./Kirkpatrick-Husk, K. (2023): More than 50% of managers feel burned out. In: Harvard Business Review, 11.05.2023. Online verfügbar unter: https://hbr.org/2023/05/more-than-50-of-managers-feel-burned-out [Zugriff: 12.09.2025].
- Robinson, B. (2024): 36% of managers report alarming levels of stress and burnout in 2024. In: Forbes, 26.09.2024. Online verfügbar unter: https://www.forbes.com/sites/bryanrobinson/2024/09/26/managers-report-stress-and-burnout-in-2024 [Zugriff: 12.09.2025].
Über den Gastautor Stefan Brandt
Stefan Brandt ist Diplom-Psychologe und begleitet Führungskräfte dabei, Verantwortung mit Leichtigkeit zu übernehmen und gesund zu führen – ohne auszubrennen. Mit seinem klaren, ermutigenden Ansatz unterstützt er besonders frisch gebackene Führungskräfte aus Medien, Tourismus und Dienstleistung, Selbstwert und Resilienz als Erfolgsfaktoren zu entwickeln. Sein Credo: „Starke Führung beginnt innen – und wirkt nach außen.“ Mehr Impulse und praxisnahe Artikel findest du auf www.stefanbrandt.de.
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